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Veränderung als Normalität
  • 1. Oktober 2020
  • In: Unternehmen

Veränderung als Normalität

Veränderungen finden immer statt und es gibt kein Unternehmen, das sich dem entziehen kann, wenn es wettbewerbsfähig bleiben will. Durch Covid 19 haben sich nicht nur Märkte und Branchen in wenigen Wochen verändert, sondern in vielen Bereichen wurden Veränderungen angeschoben oder beschleunigt. Beispiele dafür sind die Themen flexibles Arbeiten und Digitalisierung. Veränderung ist  im Moment nicht nur Realität, sondern auch Normalität.

Veränderung mit Tradition

Bei Rupp hat die Veränderung im besten Sinne Tradition. Als 1963 gegründetes Familienunternehmen sind wir ständigem Wandel unterworfen. Begonnen hat Rupp mit einem Handwerksbetrieb. Heute sind wir ein modernes Industrieunternehmen. Wir sind stetig gewachsen, haben unsere Prozesse entwickelt und verbessert, neue Kompetenzen wie 2K hinzugewonnen, unseren Maschinenpark vergrößert, Kunden in weiteren Branchen und Ländern hinzugewonnen. In den letzten Jahren wurde unser Wachstum in einer neuen Logistik- und einer neuen Produktionshalle sichtbar.

Basis unserer Veränderung und jeder Verbesserung sind die Wünsche und Probleme unserer Kunden.  Aufbauend auf Erfahrung und Kompetenz sowie der Fähigkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen, haben wir den Mut für ungewöhnliche Lösungen. Mit unserer Lösungskompetenz – besonders in schwierigen Fällen, Qualitätsbesessenheit, 360-Grad-Service, Flexibilität, kreativem Geist und Vertrauen in das Team sorgen wir dafür, dass der Produktionsprozess unserer Kunden zuverlässig läuft und tragen so zu deren Wertschöpfung bei.

Neuer Spirit

Veränderung macht vor Strukturen und Menschen ebenso wenig Halt wie vor Technik und Prozessen. Bei Rupp erleben wir gerade einen Generationswechsel, der die Strukturen im Unternehmen modernisiert und professionalisiert, neue Gedanken und frische Ideen mit sich bringt. „Seit mein Sohn Sebastian mit an Bord ist, ziehen wir auch auf der Mitarbeiterebene jüngere Menschen an“, sagt Andreas Rupp und ergänzt: „Auch bei unseren Partnern und Kunden findet eine Verjüngung statt. Die Anforderungen an mittelständische Unternehmen sind stark gestiegen. Unser Unternehmen wächst und es ist notwendig, weiter zu professionalisieren. Jüngere Menschen mit einer guten Ausbildung und Erfahrung aus größeren Konzernen, können uns dabei voranbringen.“

„Wir haben jetzt eine Gruppe von fünf Leuten, alle um die 30 Jahre alt, die die Geschäftsführung in Einkauf, Qualitätsmanagement, Controlling, IT und Fertigung unterstützen“, sagt Sebastian Rupp. „Mit ihnen weht ein frischer Wind durchs Unternehmen, ein neuer Spirit, der alle ermutigt, die der Veränderung bisher misstrauisch gegenüberstanden“, so Andreas Rupp. „Change wird zu unserem ständigen Begleiter. Wir müssen und wollen ihn mit offenen Armen empfangen.“

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Ein Urgestein geht in den Ruhestand
  • 1. Oktober 2020
  • In: Unternehmen

Ein Urgestein geht in den Ruhestand

Man kann es kaum glauben: 49 Jahre lang war Günter Richter ein Teil der Firma Rupp. Zum 1. September hat er sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Zuvor hat er seinen designierten Nachfolger Michael Gremmelmaier in die Finessen der Angebotskalkulation und -erstellung eingearbeitet, der momentan noch durch Patrick Tzschach, Leiter Werkzeugbau, begleitet wird.

Günter Richter begann 1971 bei Unternehmensgründer August Rupp eine Ausbildung zum Werkzeugmacher. Von der Werkbank kam er in die Konstruktion, schließlich übernahm er die Leitung des Werkzeugbaus und wurde Technischer Leiter. Seit Januar 2010 unterstützte er  Firmenchef Andreas Rupp im Vertrieb. Durch seine Erfahrung im Werkzeugbau war Richter sowohl für das Gespräch mit dem Kunden als auch für die Angebotserstellung gut gerüstet, denn er konnte sich das Produkt vorstellen und wusste, welchen Aufwand seine Herstellung bedeutete. Es gelang ihm immer, gemeinsam mit den Kunden faire Lösungen zu finden, mit denen beide Seiten zufrieden waren. Über seinen Arbeitgeber sagt Richter: „Bei Rupp muss keiner bleiben, was er ist. Jeder kann sich beweisen und weiterentwickeln. Das war für mich das Wichtigste für ein erfülltes Berufsleben.“

„Die umfangreiche Erfahrung, das technische Know-how und die große Loyalität von Günter Richter werden uns fehlen“, sagt Andreas Rupp. „Er hat dem Unternehmen und unserer Familie auch in schweren Zeiten immer die Treue gehalten. Wir alle wünschen ihm Gesundheit und ein langes Leben, damit er seinen Ruhestand genießen kann.“

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In der Corona-Krise zuversichtlich und fokussiert
  • 2. April 2020
  • In: Unternehmen

In der Corona-Krise zuversichtlich und fokussiert

Niemand konnte die Coronakrise voraussehen. Sie ist der berüchtigte Schwarze Schwan und hat uns alle kalt erwischt. Doch Schockstarre können wir uns nicht leisten. Derzeit befinden wir uns im Krisenmodus und unternehmen alles, um unbeschadet durch die Krise zu kommen. Gleichzeitig bereiten wir uns jedoch auch auf die Zeit nach der Krise vor, denn die wird kommen und dann wollen wir bereit sein und besser als zuvor.

Krisenmanagement von Tag zu Tag

Entscheidungen werden momentan von Woche zu Woche getroffen, manchmal von Tag zu Tag. Die Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten ist dabei eine Konstante. Je mehr Transparenz wir füreinander schaffen, desto besser können wir entscheiden und handeln. Die Aufträge aus der Automobilindustrie sind eingebrochen, denn viele Hersteller haben ihre Werke geschlossen. Kunden aus anderen Branchen verzeichnen teilweise Auftragszuwächse und fahren sogar Sonderschichten. Das ist auch gut für Rupp, denn auf diese Weise können wir weiterarbeiten und dringend benötigte Umsätze erzielen.

Wir haben Kurzarbeit angemeldet und arbeiten aktuell von Montag bis Mittwoch in allen Schichten. Donnerstags und freitags bleibt die Firma geschlossen. Alle Mitarbeiter haben dieser Vereinbarung zugestimmt und jeder gibt sein Bestes, damit wir unsere Kunden weiterhin in hoher Qualität beliefern können. So weit wie möglich arbeiten die Mitarbeiter im Homeoffice, aber die Produktionsmitarbeiter müssen vor Ort sein. Auch wenn wir alles tun, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, ist uns doch bewusst, dass sie sich einem Risiko aussetzen. Deshalb gilt ihnen unser ganz besonderer Dank.

Die Zukunft im Blick

Krisenmanagement ist das eine, die Zukunft im Blick zu haben, das andere. Deshalb sind wir in ständigem Kontakt mit den Banken. Liquiditätssicherung hat Vorrang. Dafür arbeiten wir unter anderem mit Szenarien, um unseren Liquiditätsbedarf zu berechnen. Bei unserem Worst-Case-Szenario gehen wir von einem 40prozentigen Rückgang der Umsätze während der kommenden drei Monate aus und rechnen unseren Liquiditätsbedarf auf das ganze Jahr hoch. Wir werden uns auch über die Fördermaßnahmen der Regierung informieren und gemeinsam mit den Banken entscheiden, was für Rupp sinnvoll ist.

Darüber hinaus arbeiten wir weiter an unseren Prozessen und lernen aus den Erfahrungen mit Remote Work, damit wir sie künftig, wo sinnvoll, nutzen können. Ein weiterer Punkt, an dem wir arbeiten, ist unsere Kundenstruktur.  Wir müssen darauf achten, in unserem Portfolio eine noch größere Branchenvielfalt zu schaffen, denn in Krisensituationen sind wir dadurch weniger gefährdet.

Wir sind bei Rupp zuversichtlich und klar fokussiert auf die Überwindung der Krise und die Zukunft. Die Produkte unserer Kunden, und damit unsere Produkte, werden auch nach der Krise noch gebraucht werden. Wenn es so weit ist, sind wir da – einsatzfähig und motiviert.

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Neue Produktionshalle – neue Herausforderungen
  • 28. Februar 2020
  • In: Unternehmen

Neue Produktionshalle – neue Herausforderungen

Endlich stehen alle 2K-Maschinen in unserer neuen Produktionshalle und produzieren, auch wenn noch nicht alles perfekt ist. Wir arbeiten intensiv daran, dafür zu sorgen, dass alles reibungslos und zur Zufriedenheit unserer Kunden läuft. Wir freuen uns über einen optimierten Materialfluss. Viele Wege fallen jetzt weg.

Eigenkonstruktion verkürzt Wege
Dazu trägt entscheidend unser fahrerloses Transportsystem in der Halle bei, das wir momentan noch optimieren. Da das System nicht unter den Bändern hindurchfahren kann, haben wir eigens etwas konstruiert, damit das möglich ist. Das verkürzt die Wege weiter und spart einiges an Zeit. Eine weitere Herausforderung auf der Software-Ebene ist es, die verschiedenen Systeme zu verknüpfen. Das BDE- und das Lagersystem müssen ebenso eingebunden werden wie unsere Pufferlagerlösung Kardex Remstar LR 35. Dafür arbeiten wir eng mit unseren Lieferanten und Partnern zusammen.

Veränderung fordert uns
Jeder bei Rupp freut sich über diese moderne automatisierte Produktion mit Klimatisierung, zentraler Silo-Materialbeschickung und einem Materialbahnhof. Es können jetzt drei Maschinen gleichzeitig umgerüstet werden. Ein Knickarmroboter hat in der Halle ebenso ein neues Zuhause gefunden wie unsere selbst entworfenen Greifer am Drehteller-Werkzeug, was uns die Verarbeitung von zwei Werkstoffen in einem Schuss ermöglicht. Unser Konzept der kundenbezogenen Produktionszentren, der Fabrik in der Fabrik, kann in der neuen Halle noch besser umgesetzt werden. Es läuft noch nicht alles reibungslos – jeden Tag taucht durch die neue Produktionsumgebung eine neue Herausforderung auf, aber wir finden immer eine Lösung. Unser Anspruch sind perfekte Prozesse, damit sich der Kunde sicher fühlt. Dafür setzen wir uns alle ein.

Unser Werkzeugbau freut sich übrigens über 300 zusätzliche Quadratmeter, die jetzt in der alten Produktionshalle frei wurden. „Das optimiert den Prozessfluss und spart uns enorm viel Zeit“, sagt Patrick Tzschach, Leiter Werkzeugbau. „Unsere Kunden profitieren von der großzügigeren Arbeitsumgebung.“

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Controller an Bord
  • 28. Februar 2020
  • In: Unternehmen

Controller an Bord

Seit Oktober 2019 ist Tobias Frey als Controller und IT-Verantwortlicher an Bord. „Wir befinden uns in einer Veränderungsphase. Die Anforderungen sind stark gestiegen. Rupp wird aktuell von zwei Generationen geführt und auch bei unseren Partnern und Kunden findet eine Verjüngung statt. Unser Unternehmen wächst und es ist notwendig, weiter zu professionalisieren“, beschreibt Andreas Rupp die Motivation zur Einstellung eines Controllers.

Tobias Frey war zuvor zehn Jahre lang bei einem großen Mittelständler tätig. Bei Rupp reizen ihn die kurzen Entscheidungswege und die schnelle Umsetzung. „Ich möchte für eine transparentere Kostenstruktur sorgen und die Budgetierung konkreter und nachhaltiger gestalten“, sagt der 33-jährige Wirtschaftsingenieur. „Es geht mir darum, der Geschäftsführung relevante Informationen bereitzustellen, die es den Verantwortlichen ermöglicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen und das Unternehmen profitabel zu führen.“ Der Vertrieb müsse wissen, wie profitabel der Kunde sei, den er besuche. In der Produktion müsse man über Zahlen verfügen, die zeigten, ob und wo es zu viele Stillstände gebe. Zahlen müssten auch zeigen, ob sich eine Innovation wirklich lohne. „Ich sehe mich als das betriebswirtschaftliche Gewissen des Unternehmens“, so Tobias Frey. „Rupp ist ein innovatives Unternehmen. Hier werden für den Kunden gute Lösungen entwickelt. Ich sehe viel Potenzial.“

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Ein Plus an Qualität mit 5S
  • 5. November 2019
  • In: Spritzguss-Fertigung

Ein Plus an Qualität mit 5S

Wir setzen in unserer neuen Produktionshalle von Anfang an auf optimierte Prozesse. Dazu gehört auch, nicht wertschöpfende Tätigkeiten, also Verschwendung zu minimieren. Wir haben uns deshalb entschlossen, die 5S-Methode aus Toyotas Lean-Production-System anzuwenden.

Die 5S-Methode ist die Basis für weitere Prozessoptimierungen und ist eine der Säulen für Qualität in der Produktion. Die 5S – Sortieren, Systematisierung, Säuberung, Standardisierung, Selbstdisziplin – erleichtern es den Mitarbeitern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und wichtige Schritte in ihren Arbeitsabläufen nicht zu vergessen. Der Arbeitsplatz wird so gestaltet, dass die Arbeit störungsfrei ablaufen kann. Suchen, lange Transportwege und Wartezeiten werden vermieden. Als visuelles Shopfloor-Management und zusammen mit kontinuierlicher Verbesserung (Kaizen) sorgt die 5S-Methode für mehr Achtsamkeit und damit für ein Plus an Qualität.

Wir wollten zwar mit dem Umzug in die neue Produktionshalle schneller sein, doch letztlich hat der Wunsch nach höchster Qualität von Anfang an die Oberhand vor Schnelligkeit behalten. Immerhin: Acht von zwölf 2K-Maschinen sind schon umgezogen.

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Zauberlehrlinge im Anflug bei Rupp
  • 5. November 2019
  • In: Unternehmen

Zauberlehrlinge im Anflug bei Rupp

Immer wieder beweisen die Auszubildenden bei Rupp, dass selbst auszubilden, eine gute Lösung für das Problem Fachkräftemangel ist. Unsere derzeitigen Auszubildenden machen da keine Ausnahme.

Luis Coelho hat bei Rupp eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik-Formteile begonnen. Schon im ersten Ausbildungsjahr erhielt er von der Gewerblichen Schule Künzelsau eine Belobigung.

Vanessa Tozman, im zweiten Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Büromanagement, schloss ihr erstes Ausbildungsjahr ebenfalls mit einem hervorragenden Zeugnis ab. Schade, dass es an der Kaufmännischen Berufsschule Heilbronn im ersten Jahr noch keine Belobigungen gibt, denn Vanessa hat mit Sicherheit eine verdient.

Bei Rupp freuen wir uns alle über solche guten Leistungen und sind stolz auf unsere Anwärter auf den Titel „Zauberlehrling“.

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Die neue Rupp-Website: Übersichtlich, modern, informativ, mobiltauglich
  • 5. November 2019
  • In: Unternehmen

Die neue Rupp-Website: Übersichtlich, modern, informativ, mobiltauglich

Das sind die Attribute, die zu unserer neu gestalteten Website passen. Aber vor allem passt die neue Website zu Rupp, denn sie zeigt, wer wir sind, was wir können, wodurch wir uns unterscheiden und vor allem, was wir für unsere Kunden erreichen.

Unsere Kunden erhalten durch uns die Sicherheit, jederzeit rechtzeitig in höchster Qualität beliefert zu werden, damit ihr Produktionsprozess zuverlässig läuft.

• Mit unserem 360-Grad-Service bieten wir Ihnen alles, was Sie für die Produktion Ihrer Premium-Produkte brauchen: Lösungskompetenz, Knowhow, professionelle Fertigung und Logistik. Wir sind ein professioneller Partner von Beratung, Design und Entwicklung über Werkzeugbau und Produktion bis hin zur Montage von Baugruppen.

• Wir sind nicht nur nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert, sondern auch nach IAT 16949:2016. Durch diese Zertifizierung heben wir uns von vielen unserer Mitbewerber ab. Unsere Kunden können sicher sein, dass Qualität für uns höchste Priorität hat.

• Wir sind Experten für 2K-Technik. Mit 2K-Technik werden Fertigungsschritte eingespart; man kann sich über eine hohe Teilesicherheit und weniger Verschleiß freuen.

• Wirtschaftlichkeit in der Produktion und Umweltschutz gehen für uns Hand in Hand.

Spritzguss ist für uns mehr als Arbeit. Spritzguss ist unsere Leidenschaft, der wir mit Herz und Verstand folgen. Der Wunsch, Ihre Probleme zu lösen, motiviert uns, immer besser zu werden.

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Ausbildung bei Rupp: Jungen Menschen eine Perspektive geben
  • 27. Juni 2019
  • In: Unternehmen

Ausbildung bei Rupp: Jungen Menschen eine Perspektive geben

Ausbildung bei Rupp
Mittelständische Unternehmen in ländlichen Gebieten haben es schwer, Fachkräfte zu finden, besonders wenn sie im Wettbewerb zu großen, bekannten Unternehmen in der Nähe stehen. Bei Rupp bilden wir deshalb seit langem unseren Nachwuchs selbst aus. Es ist zwar nicht immer einfach, geeignete junge Menschen zu finden, aber bisher haben wir es immer geschafft.

Dafür tun wir einiges: Wir schalten Anzeigen in der regionalen Zeitung, nehmen an der Eltern-Schüler-Werkstatt teil, präsentieren uns auf Ausbildungsmessen wie Job-Start-Börse und laden Eltern und Schüler in das Unternehmen ein. Für die Eltern-Schüler-Werkstatt haben wir einen Parcours mit fünf verschiedenen Stationen aufgebaut, an denen unser Kunststoff-Zauberwürfel zusammengesetzt werden konnte. Die Schüler konnten Maße schätzen, Werkzeuge und das CAD-System kennenlernen. Ausbildungsleiter Patrick Tzschach gefällt die Eltern-Schüler-Werkstatt sehr gut: „Dort können wir besser als auf einer Messe zeigen, was wir bei Rupp machen. Außerdem spielen die Eltern eine wichtige Rolle bei der Berufswahl.“ Neben Patrick Tzschach sind auf diesen Veranstaltungen meistens Auszubildende und ehemalige Auszubildende dabei. „Junge Menschen vertrauen eher anderen jungen Menschen“, sagt Andreas Rupp.

Aus Rohdiamanten Edelsteine machen
Aktuell arbeiten bei Rupp fünf Auszubildende in Werkzeugbau und Spritzerei sowie im Büro. „Wir bilden Industriekaufleute, Feinwerkmechaniker und Verfahrensmechaniker Kunststoff und Kautschuk aus“, sagt Andreas Rupp. „Es ist uns eine Freude, zu sehen, wie sich die jungen Menschen entwickeln und wir sind sehr stolz, wenn wir wieder einen Zauberlehrling haben. So nennen wir diejenigen, die einen besonders guten Abschluss erreichen und eine Auszeichnung der Handwerkskammer erhalten.“

„Bei der Auswahl unserer Auszubildenden lassen wir uns nicht nur von Noten leiten, sondern auch von unserem Bauchgefühl“, verrät Patrick Tzschach. „Wenn jemand schlechte Noten hat, ist das ein Mangel, den man ausgleichen kann. Viel wichtiger sind das Interesse am Beruf und der Wunsch weiterzukommen. Wenn das vorhanden ist, kann es auch mit einem nicht so guten Schulabschluss funktionieren.“ Auszubildende seien oft wie Rohdiamanten, die man zu Edelsteinen machen könne, ist Tzschach überzeugt. „Man muss jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln und ihnen eine Perspektive geben. Nicht unterschätzen sollte man den Wohlfühlfaktor. Junge Menschen fühlen sich am wohlsten, wenn sie geschätzt und ernst genommen werden“, sagt er und fügt hinzu: „Als Gegenleistung erwarten wir Engagement und die Motivation, zu lernen und besser zu werden.“

Ausbildung bei Rupp: Jung und Alt im Team
Andreas Rupp und Patrick Tzschach sehen viele Vorteile, die der Nachwuchs mit sich bringt: „Junge Menschen springen eher über den Rand. Sie bringen frische Ideen mit und kennen sich oft mit neuen Technologien besser aus oder interessieren sich stärker dafür als ältere Mitarbeiter“, so Andreas Rupp. „Wenn ältere, erfahrene Mitarbeiter und junge Menschen im Team sind, ist das meistens für beide Seiten gut. Die Älteren geben Erfahrung und Know-how an die Jungen weiter, die Jungen bringen den Älteren neue Sichtweisen nahe. Die Führung hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Kommunikation funktioniert.“

Und noch einen weiteren Punkt hält der Unternehmer für wichtig: „Die Außenwirkung einer jungen Truppe ist unbezahlbar. Sie sind der beste Werbeträger gegenüber jungen Menschen. Es spricht sich herum, dass es Spaß macht, bei Rupp zu arbeiten oder eine Ausbildung zu machen. Durch meinen Sohn Sebastian kommt auch auf der Führungsebene frischer Wind dazu. Junger Chef – junge Truppe – die ideale Voraussetzung, um junge Menschen anzuziehen.“

„Neben den durch die Ausbildungsordnung vorgegebenen fachlichen Zielen ist das oberste Ausbildungsziel bei uns eigenverantwortliches Arbeiten.“
Patrick Tzschach, Ausbildungsleiter


Das sagen unsere Auszubildenden zu ihrer Ausbildung bei Rupp:

Jeder hilft
Ich bin im ersten Lehrjahr Feinwerkmechaniker. Mein Vater ist Meister bei Rupp und natürlich habe ich mich nach dem Realschulabschluss bei Rupp beworben. Ich arbeite gerne hier, weil der Betrieb nicht so groß ist. Alle kennen sich, größtenteils auch privat. Wenn ich etwas nicht weiß oder kann, kann ich hier jeden fragen. Die Ausbildung ist abwechslungsreich. Ich habe ein Handhabungsgerät gebaut, ich lerne fräsen, bohren, drehen, feilen und befasse mich mit vielen verschiedenen Themen wie Pneumatik oder Automatisierung.

Wir sind fünf Azubis. Im ersten Lehrjahr profitieren wir von den Erfahrungen der älteren Azubis. Wir helfen uns gegenseitig. Nach der Ausbildung möchte ich erst einmal Berufserfahrung sammeln. Vielleicht werde ich irgendwann später etwas mit Computern machen. Das ist mein Hobby.
Pierre Perl, 17

Abwechslungsreich!
Seit 1. September 2018 lerne ich bei Rupp Kauffrau für Büromanagement. Zuerst war ich auf dem Berufskolleg. Das hat nicht geklappt. Danach habe ich zehn Monate lang gejobbt, aber ich wollte eine Ausbildung machen. Da ich in der Nähe wohne, habe ich mich unter anderem bei der Firma Rupp beworben. Nach dem Vorstellungsgespräch habe ich zwei Tage zur Probe gearbeitet, um in das Arbeitsgebiet reinzuschnuppern und zu sehen, ob es mir gefällt. Ich mache bei der Rechnungsabwicklung mit, lege Aufträge an und bin irgendwie Ansprechpartner für alle. Bisher gefällt es mir sehr gut, denn die Aufgaben sind abwechslungsreich. Ich habe schon einer Freundin empfohlen, sich nach ihrer Ausbildung hier zu bewerben.
Vanessa Tozman, 19

Selbstständig arbeiten
Ich mache eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker und bin im zweiten Lehrjahr. Nach der Hauptschule habe ich auf einer Jobbörse die Firma Rupp kennengelernt und mich beworben. Und tatsächlich hat es geklappt und ich wurde eingestellt. Mir gefällt es, dass ich hier genug zu tun habe. Von Freunden weiß ich, dass die Auszubildenden in manchen Betrieben nicht sehr viel tun dürfen. Außerdem darf ich jetzt im zweiten Lehrjahr schon viel selbstständiger arbeiten. Das gefällt mir.

Man kann sich mit allen Mitarbeitern gut unterhalten und es gibt gemeinsame Unternehmungen wie Grillfeste und Ausflüge. Ich fühle mich hier wohl und deshalb habe ich die Firma auch schon meinen Bekannten und Freunden empfohlen. Einer von ihnen hat sogar schon ein Praktikum bei uns gemacht. Wenn ich nach der Lehre Erfahrung gesammelt habe, möchte ich vielleicht den Meister machen.
Tobias Vogt, 19

„Wir achten von Anfang an darauf, dass unsere Auszubildenden Eigeninitiative entwickeln und selbstständig nach Lösungen suchen.“
Patrick Tzschach, Ausbildungsleiter

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  • 21. Juni 2018
  • In: Unternehmen

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