Neue Produktionshalle – neue Herausforderungen

Neue Produktionshalle – neue Herausforderungen

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Endlich stehen alle 2K-Maschinen in unserer neuen Produktionshalle und produzieren, auch wenn noch nicht alles perfekt ist. Wir arbeiten intensiv daran, dafür zu sorgen, dass alles reibungslos und zur Zufriedenheit unserer Kunden läuft. Wir freuen uns über einen optimierten Materialfluss. Viele Wege fallen jetzt weg.

Eigenkonstruktion verkürzt Wege
Dazu trägt entscheidend unser fahrerloses Transportsystem in der Halle bei, das wir momentan noch optimieren. Da das System nicht unter den Bändern hindurchfahren kann, haben wir eigens etwas konstruiert, damit das möglich ist. Das verkürzt die Wege weiter und spart einiges an Zeit. Eine weitere Herausforderung auf der Software-Ebene ist es, die verschiedenen Systeme zu verknüpfen. Das BDE- und das Lagersystem müssen ebenso eingebunden werden wie unsere Pufferlagerlösung Kardex Remstar LR 35. Dafür arbeiten wir eng mit unseren Lieferanten und Partnern zusammen.

Veränderung fordert uns
Jeder bei Rupp freut sich über diese moderne automatisierte Produktion mit Klimatisierung, zentraler Silo-Materialbeschickung und einem Materialbahnhof. Es können jetzt drei Maschinen gleichzeitig umgerüstet werden. Ein Knickarmroboter hat in der Halle ebenso ein neues Zuhause gefunden wie unsere selbst entworfenen Greifer am Drehteller-Werkzeug, was uns die Verarbeitung von zwei Werkstoffen in einem Schuss ermöglicht. Unser Konzept der kundenbezogenen Produktionszentren, der Fabrik in der Fabrik, kann in der neuen Halle noch besser umgesetzt werden. Es läuft noch nicht alles reibungslos – jeden Tag taucht durch die neue Produktionsumgebung eine neue Herausforderung auf, aber wir finden immer eine Lösung. Unser Anspruch sind perfekte Prozesse, damit sich der Kunde sicher fühlt. Dafür setzen wir uns alle ein.

Unser Werkzeugbau freut sich übrigens über 300 zusätzliche Quadratmeter, die jetzt in der alten Produktionshalle frei wurden. „Das optimiert den Prozessfluss und spart uns enorm viel Zeit“, sagt Patrick Tzschach, Leiter Werkzeugbau. „Unsere Kunden profitieren von der großzügigeren Arbeitsumgebung.“