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  • 3. Dezember 2015
  • In: Unternehmen

Motivierte Mitarbeiter? Wie schafft man das?

Das ist sicherlich keine Frage, die nur ich mir stelle, sondern alle Unternehmer. Kompetente und motivierte Mitarbeiter, die über den Tellerrand hinausdenken und sich für die Belange unserer Kunden und damit des Unternehmens einsetzen, sind für mich die Voraussetzung, damit mein Unternehmen auch künftig erfolgreich ist. Doch was muss ich als Unternehmer tun, um ein Klima zu schaffen, in dem die Lust an der Arbeit gedeiht?

Die Experten sagen, Mitarbeiter bräuchten Freiräume und Verantwortung. Dem stimme ich zu. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Menschen verschieden damit umgehen. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass jeder Mitarbeiter anders ist und deshalb auch eine andere Führung verlangt. Es gibt die Mitgestalter, die Ideengeber, die vorausdenken und mehr sehen als nur ihre Aufgabe oder ihren Bereich. Die eher Introvertierten sagen nicht viel, müssen aber gehört werden, denn auch sie denken mit. Die Mitläufer brauchen Anerkennung und sollten informiert werden. Und dann gibt es in jedem Unternehmen sicherlich auch diejenigen, die bereits innerlich gekündigt haben. Laut der Gallup-Studie 2015 zur Mitarbeiterzufriedenheit sind das immerhin 15 Prozent. Das kann sich ein kleines Unternehmen wie Rupp nicht leisten. Deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, jeden zu überzeugen, sich einzubringen oder wenigstens den Weg mitzugehen, den das Unternehmen nimmt.

Selbstorganisation und Vertrauen
Bei Rupp setzen wir auf Eigenverantwortung, Selbstorganisation und gegenseitige Wertschätzung. Die Selbstorganisation sehe ich als Basis dafür, dass Mitarbeiter engagiert sind, sich weiterentwickeln können und gleichzeitig der Kunde profitiert. Das setzt allerdings voraus, dass ich als Unternehmer meiner Mannschaft vertraue und ihr etwas zutraue. Ein Beispiel ist unser Auftragszentrum, in dem sich Mitarbeiter aus den jeweiligen Bereichen zusammenfinden, die einen Auftrag begleiten. Die Gruppe geht vom Datum einer Auslieferung aus und organisiert alles andere darauf abgestimmt, also Personalverfügbarkeit, Arbeitsvorbereitung, Produktion und Logistik. Auf Selbstorganisation setzen wir auch bei kleineren Aufgaben wie der Einführung und dem störungsfreien Einsatz des Routenzugs.

Bei Rupp geht die Tendenz ganz klar hin zum Projektmanagement und zur Arbeit in kleinen Teams. Eine Innovation oder die Lösung einer Aufgabe entsteht nicht, wenn die ganze Firma darüber brütet, sondern in der strukturierten Arbeit einer kleinen Gruppe. Die Gruppenmitglieder sind dann diejenigen, die die Themen wiederum in die Firma als Ganzes hineintragen. Als Unternehmer ist es meine Aufgabe, für die richtige Ziel- und Zusammensetzung der Teams, für den nötigen Freiraum und ausreichende Ressourcen zu sorgen, immer mit Blick auf die Zukunft.

Ein Nebeneffekt der Selbstorganisation ist, dass die Hierarchien flacher werden und die Mitarbeiter dadurch mehr Verantwortung übernehmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Mitarbeiter, die nicht nur Ausführende, sondern Mitdenkende sind, eine höhere Motivation haben. So halten wir es auch in der Ausbildung: Wir geben unseren Auszubildenden die Mittel an die Hand, um ihre Aufgaben zu lösen und nicht gleich die Lösung.

Unternehmer als Dirigent
Der Dirigent Christian Gansch vergleicht in seinen Vorträgen ein Orchester mit einem Unternehmen. Den Unternehmer sieht er dabei als Dirigenten. „Ein Orchester besteht aus Profis.  Wie in einem Unternehmen muss jeder Bereich für sich funktionieren“, sagt er. „Der Dirigent muss dafür sorgen, dass das Zusammenspiel der verschiedenen Bereiche stimmt.“ Dafür habe er den Dirigentenstock. Gansch betonte, dass ein Dirigent immer voraus dirigieren müsse. Nur dann könne das Orchester ein gutes Konzert spielen.

Ich finde das Beispiel sehr einleuchtend. Die Mitarbeiter müssen wissen, dass wir etwas tun müssen, damit das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich ist. Wenn Veränderungen notwendig sind, bin ich derjenige, der sie rechtzeitig anstoßen muss. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter wissen, welches Stück wir heute spielen und welches morgen auf dem Spielplan steht. Nur dann werden sie die Motivation aufbringen, die nötig ist, um ein neues Stück einzustudieren.

Andreas Rupp

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  • 3. Dezember 2015
  • In: Unternehmen

Stolz auf Ausbildungserfolg

Michael Gremmelmaier konnte seine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker, Fachrichtung Werkzeugmechaniker, vorzeitig beenden und schon an der Prüfung im Sommer 2015 teilnehmen.

Dabei hat er uns und sich eine ganz besondere Freude gemacht: Er wurde bei der Handwerkskammer Heilbronn-Franken Dritter beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2015 in seinem Ausbildungsberuf. Herzlichen Glückwunsch.

Die Ausbildung junger Menschen ist uns bei Rupp-Spritzguss sehr wichtig. Unser Ziel ist sowohl die persönliche und fachliche Weiterentwicklung unserer Auszubildenden als auch Nachwuchs für das Unternehmen zu gewinnen. Deshalb freuen wir uns, dass Michael sich entschieden hat, bei uns zu bleiben. Er ist jetzt für das Fräszentrum verantwortlich. „Ich war schon in die Auswahl der neuen Maschine einbezogen“, erzählt der 19-Jährige. „Es war sehr interessant, zusammen mit Herrn Rupp und Herrn Tzschach die Anforderungen festzulegen und verschiedene Maschinen anzuschauen.“

Ausbilder Patrick Tzschach ist stolz auf Michael und freut sich, dass er die richtige Nase hatte: „Michael hat während seiner Schulzeit samstags bei uns in der Firma geputzt, um sich ein bisschen Taschengeld zu verdienen. Irgendwann habe ich ihn gefragt, ob er nach der Schule eine Ausbildung bei uns machen möchte und er hat eingeschlagen.“ Michael fasst die Vorteile der Ausbildung bei Rupp zusammen: „Ich finde es gut, dass einem nicht alles vorgekaut wird. Man bekommt die Mittel zur Lösung der Aufgaben, aber lösen muss man sie selbst.“ Jetzt will er erst einmal Berufserfahrung sammeln und später vielleicht den Meister machen.

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  • 16. Dezember 2013
  • In: Unternehmen

50 Jahre Rupp: Gut aufgestellt für die Zukunft

Am 23. November haben wir bei Rupp ausgiebig gefeiert: 50 Jahre Rupp, neue Logistikhalle und Sebastian Rupp

Dafür gab es gleich zwei Anlässe: Unser Familienunternehmen feierte 50 Jahre Rupp, gleichzeitig haben wir unsere neue Logistikhalle eingeweiht. Dabei konnten wir nicht nur auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken, sondern wir sehen uns auch für die Zukunft gut vorbereitet. Mit Sebastian Rupp steht die dritte Generation in den Startlöchern, um das Unternehmen weiterzuführen.

Rupp ist heute Partner der Automobilindustrie und gilt als Experte in der 2K-Spritzgusstechnik. Motivierte und kompetente Mitarbeiter sowie unsere Offenheit gegenüber technischen Neuerungen und die richtigen Investitionen zur richtigen Zeit, sind die Basis für unseren Erfolg.

Zahlreiche Gratulanten
Wir haben uns über die zahlreichen Gratulanten gefreut, die zu unserem Fest kamen,  darunter von der Stadt Eppingen Oberbürgermeister Klaus Holaschke und Bürgermeister Peter Thalmann, Vertreter der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer, Kunden und Partner. Klaus Holaschke lobte die Standorttreue und das verlässliche Miteinander von Stadt und Unternehmen und überreichte Andreas Rupp einen Korb mit Eppinger Spezialitäten. „Rupp hat seit der Gründung jede Chance genutzt“, sagte der Oberbürgermeister. „Die Investition für die Halle in Höhe von 1,5 Millionen Euro war eine mutige Entscheidung.“

Architekt Gunter Schwarz hob die Besonderheiten der neuen Halle hervor: Sie verfügt über ein Hochregallager mit vier fahrbaren und einem feststehenden Doppelregal. Die Regale sind 30 Meter lang und acht Meter hoch. Ein Doppelregal kann mit bis zu 170 Tonnen beladen werden. Die Halle verfügt über eine Fußbodenheizung, die mit Abwärme aus der Produktion betrieben wird. Stefan Gölz, Mitglied der Geschäftsleitung der Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, und Johannes Richter, Leiter des Bildungs- und Technologiezentrums der Handwerkskammer, überbrachten Ehrenurkunden und Glückwünsche.

Reise in die Geschichte
Andreas Rupp bedankte sich bei allen Gratulanten und führte in einer launigen Rede, gespickt mit zahlreichen Anekdoten, durch 50 Jahre Unternehmensgeschichte. Das Gelächter war groß, als er Fotos aus früheren Zeiten dazu zeigte. Der Firmenchef machte deutlich, dass es oft Engpässe gegeben habe, die nur mit großem Einsatz der Mitarbeiter, der Mitstreiter aus dem Wiesentaler Industriegebiet, guten Beziehungen und der Familie überwunden werden konnten. „Alle meinen es gut mit der Familie Rupp“, sagte er. „Und die Familie hält zusammen.“

Ab 23 Uhr war Schluss mit Reden. Die Band „Nurce“ spielte Hits der Beatles und der Rolling Stones aus dem Gründungsjahr des Unternehmens. Viele Gäste schwangen das Tanzbein. Es wurde bis in die Morgenstunden gefeiert. Das Team der „Krone“ aus Gemmingen sorgte dafür, dass jeder über die nötige Energie verfügte.

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  • 16. Dezember 2013
  • In: Unternehmen

Gratulation der Rupp-Mitarbeiter zum 50-jährigen Firmenjubiläum

Besonders gefreut haben sich Barbara und Andreas Rupp darüber, dass alle Mitarbeiter kamen und viele ehemalige Mitarbeiter.

„Ohne unsere Mitarbeiter und ihr großes Engagement wäre die Firma Rupp heute nicht da, wo sie ist“, sagte Andreas Rupp. Die Mitarbeiter überreichten symbolisch ein Bäumchen mit Glückwunschkarten der einzelnen Mitarbeiter. Sobald die Außenanlagen um die neue Halle fertig sind, wird dort ein Baum gepflanzt werden.

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  • 1. September 2013
  • In: Unternehmen

Rupp-Spritzguss feiert

50 Jahre!
In diesem Jahr begeht die Firma Rupp ein Jubiläum: Vor 50 Jahren gründete der Mechanikermeister August Rupp eine eigene Werkstatt.

Der erste Auftrag des jungen Unternehmens war ein Werkzeug zur Fertigung von Blitzleuchten für Fotokameras. In der Werkstatt mitten im Ort gab es eine Bohrmaschine, eine Drehbank, eine Säge und verschiedene Feilen. Der Kauf der ersten Spritzgussmaschine 1964 erwies sich als kluge Investition. Das Geschäft brummte.

Nach kurzer Zeit taten bei Rupp schon sechs Spritzgussmaschinen Dienst und im Industriegebiet „Im Wiesental“ wurde 1970 ein eigenes Firmengebäude gebaut. Dort befindet sich die Firma noch heute, denn in kluger Voraussicht hatte August Rupp dafür gesorgt, dass es Platz für Erweiterungen gab.1985 trat Andreas Rupp ins Unternehmen ein, das er 1994 von seinem Vater übernahm, der ihm noch sechs Jahre im Werkzeugbau zur Seite stand.

Am Unternehmen arbeiten seit 50 Jahren

Andreas Rupp erkannte schnell, dass er das Unternehmen verändern musste, sollte es auch in Zukunft erfolgreich bleiben. Und obwohl der Vater nicht immer einer Meinung mit seinem Sohn war, ließ er ihn seine Ideen verwirklichen, denn auch er wusste um die Notwendigkeit von Veränderungen. „Mein Vater hatte im Werkzeugbau schon sehr früh CNC-Maschinen angeschafft und es wurde teilweise schon am PC konstruiert“, erzählt Andreas Rupp. „Doch die Organisation musste weiterentwickelt werden und auch die Führung musste sich ändern.“
Der Junior musste sich sein eigenes Unternehmen schaffen und nahm den Umbau der Organisation von handwerklichen in industrielle Strukturen in Angriff. Kernstück der Veränderungen war der Ausbau der EDV. „Auf diese Weise konnte ich eine moderne Infrastruktur mit einem ausbaufähigen Qualitätsmanagement schaffen, eine Voraussetzung, um anspruchsvolle Kunden zu gewinnen, sagt Andreas Rupp. Der professionelle Ausbau der EDV verschafft dem Unternehmen bis heute einen Vorsprung bei der Zertifizierung. Seit 2002 ist es sogar nach ISO/TS 16949 zertifiziert.

Einmal mehr eine gute Nase bewies Andreas Rupp, als er auf 2K setzte und in eine Maschine investierte, obwohl dafür noch gar keine Aufträge vorhanden waren – eine Vision, die sich auszahlte. Heute beziehen sich 95 Prozent der Kundenanfragen auf 2K und es sind bereits sechs 2K-Maschinen in Betrieb. „Andreas Rupp ist immer an Neuem interessiert“, sagt der Leiter Werkzeugbau, Patrick Tzschach, „Wir haben schon sehr früh 3D konstruiert und gefräst. Das war damals eine riesige Investition.“ Die Offenheit des Firmenchefs gegenüber technischen Neuerungen und sein Mut bei Investitionen sind für Tzschach einer der Gründe, bei Rupp zu bleiben und: „Wir denken immer darüber nach, was einmal möglich sein könnte. Außerdem wird den Mitarbeitern bei Rupp Vertrauen und Anerkennung entgegengebracht und Freiraum gegeben.“

Kundennutzen im Blick, weitere 50 Jahre

Andreas Rupp ist sich bewusst, dass es keinen Stillstand gibt und dass der Service am Kunden immer wichtiger wird. „Unsere Kunden erwarten von uns mehr als ein Produkt. Sie erwarten eine Lösung ihrer Probleme von uns“, sagt er. „Am liebsten ist es ihnen, wenn sie nichts von uns hören, denn dann wissen sie, dass alles reibungslos läuft.“ Anfangs habe er sich auf die Fertigung und die Infrastruktur konzentriert, dann auf die Produktion und die EDV. Jetzt müsse man sich auf den Service konzentrieren. Dazu müssten auch die Logistik und die Organisation verbessert werden.

„Das bedeutet auch, dass wir die Mitarbeiterentwicklung und die Unternehmenskultur im Blick haben müssen“, sagt Andreas Rupp. „Mitarbeiter brauchen Zielklarheit und die Möglichkeit zu wachsen. Von ihnen wird Flexibilität und Offenheit gegenüber Veränderungen verlangt, dafür muss ihnen das Unternehmen Sinn und Anerkennung bieten.“ Patrick Tzschach fügt hinzu: „Erfolg können wir nur mit Menschen erreichen, die einen weiten Horizont haben, selbstbewusst sind und nicht das Genick einziehen, wenn der Chef vorbei geht.“

Neue Ideen werden auch Sohn und Tochter des Firmenchefs in das Unternehmen bringen, die momentan noch in anderen Unternehmen Erfahrung sammeln. „Mein Sohn wird sicherlich Impulse in Bezug auf Arbeitsorganisation und Standardisierung mitbringen“, sagt Rupp. „Meine Tochter wäre bestimmt für den Vertrieb geeignet.“ Zur Nachfolge zwingen könne er keinen von beiden, aber „in spätestens fünf bis sechs Jahren muss ich über die Nachfolge nachdenken. Das bin ich dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern schuldig“. Das langfristige Unternehmensziel bleibt: profitabel wachsen bei vertretbarem Risiko.

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  • 11. Mai 2012
  • In: Unternehmen

KVP setzt Energien frei

Heute möchten wir Ihnen unseren Partner Arwis vorstellen, mit dem wir schon seit einigen Jahren zusammenarbeiten. Arwis spielt bei Rupp eine wichtige Rolle.

Stephan Pottkämper und sein Team unterstützen uns in allen Fragen der Effizienz und haben uns bei der Einführung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) begleitet. Für uns ist Arwis ein betriebliches Führungsinstrument, das zur Erreichung der Unternehmensziele konsequent auf die Kommunikation mit den Mitarbeitern setzt.

100 % Transparenz in den Prozessen
Wenn Pottkämper und seine Mitarbeiter in einen Betrieb gehen, werden zunächst einmal Informationsveranstaltungen für die Mitarbeiter durchgeführt, damit diese wissen, worum es geht. In Workshops werden die Führungskräfte über die genauen Abläufe informiert. Dann geht es an die Erhebung von Daten. Maschinendaten werden erfasst, Stillstände festgehalten, die Tätigkeiten und die dafür benötigten Zeiten der Mitarbeiter erfasst. Am Schluss ergibt sich ein Durchschnittswert für den Aufwand, den die Produktion erfordert. „Die Zahlen sind vielleicht ein Aha-Erlebnis, aber sie verändern nichts“, sagt Pottkämper. „Verbesserungen können nur die Mitarbeiter erreichen.“
Herzstück des Verbesserungsprozesses sind deshalb die täglichen zehn Minuten an der Pinnwand, in denen sich die Mitarbeiter und ihre Vorgesetzten zur Diskussion treffen. „Jeden Tag findet ein Soll-Ist-Vergleich statt. Die Mitarbeiter benennen dabei offen die Probleme, die auftauchen und diskutieren über Lösungen. Als Moderator fungiert meistens der Vorgesetzte. Es geht um Fakten und gleichzeitig um Offenheit und Vertrauen, um Lob für gute Leistung, um Disziplin und Verantwortung“, erklärt Pottkämper. „Ziel ist es, Probleme schnell zu erkennen, nach Lösungen zu suchen und die Verantwortlichen für die Umsetzung und ihre Aufgaben festzulegen. Dafür müssen die Prozesse im Unternehmen 100 Prozent transparent sein.“

Potenziale heben
Ein weiterer Vorteil des KVP, der auch durch Coachings und Videotraining begleitet wird, ist, dass er die Mitarbeiter in ihrer persönlichen Entwicklung weiterbringt. Man entdeckt so neue Talente, die dem Unternehmen zugutekommen können. „Oft sitzen Mitarbeiter am falschen Platz. Wir tendieren dazu, Menschen in eine Schublade zu stecken und damit Potenziale brachliegen zu lassen“, sagt Pottkämper. „Nur wenn sich die Mitarbeiter weiterentwickeln, entwickelt sich das Unternehmen weiter.“ In gut aufgestellten Betrieben kann man durch KVP  eine Erhöhung der Produktivität von fünf bis sechs Prozent pro Jahr erreichen, in schlecht aufgestellten immerhin noch ein bis zwei Prozent, ist Pottkämper überzeugt.

Bei Rupp betrachten wir KVP als Teil unseres Bestrebens, in allen Bereichen stetig besser zu werden und die Qualität unserer Fertigung, der Produkte und unserer Dienstleistungen zu steigern. Die Zusammenarbeit mit Arwis hilft uns nicht nur, Prozesse zu verbessern, sondern auch die Kommunikation im Unternehmen, den Austausch zwischen Führungskräften und Mitarbeitern.

www.arwis.de

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  • 29. März 2012
  • In: Unternehmen

Viele Besucher bei Rupp

In den letzten Monaten haben uns viele Firmen besucht. Kunden kamen für Audits oder potenzielle Kunden für erste Besichtigungen.

Türkische Kollegen kamen, um zu schauen, wie wir arbeiten. Bei Rupp freuen wir uns immer über Besucher. Sie geben uns das nötige Feedback von außen, sind Motivation für die Mitarbeiter und zeigen uns, wo Handlungsbedarf besteht. Die Themen werden offen angesprochen, Verbesserungspotenziale benannt. Wir haben in den letzten Monaten renommierte Kunden gewonnen, die hohe Ansprüche stellen. Unsere Prozesse müssen den gewachsenen Anforderungen kontinuierlich angepasst werden. Wir wagen uns auf Neuland und müssen mit den Herausforderungen wachsen. Unsere Kunden und Besucher sind dabei die besten Partner, denn sie helfen uns, besser zu werden, indem sie uns an ihrer Meinung teilhaben lassen.

Siebte 2K-Maschine in Betrieb
Seit Ende März ist unser Maschinenpark um eine vollelektrische 2K-Maschine reicher, eine Billion Select 150. Wir haben uns im Sinne der Ressourcenschonung und weiterer Vorzüge wieder für eine vollelektrische Maschine entschieden. 2009 sind wir mit der ersten 2K-Maschine gestartet. Moderne Maschinen sind für uns Grundlage innovativer und optimierter Fertigungsprozesse.

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  • 30. Januar 2012
  • In: Unternehmen

Server-Intelligenz zahlt sich aus

Bei Rupp wird seit kurzem mit einem virtuellen Server gearbeitet. Das macht unabhängiger von der Hardware und erhöht die Datensicherheit. Ein echter, physischer Server beherbergt in der Regel mehrere virtuelle Server, die sich als physische Server ausgeben.

Mehrere virtuelle Server nutzen also eine einzige Hardware, das spart Kosten. Die auf einem Server installierten Softwareprogramme haben normalerweise die Funktion, den Datenaustausch zwischen dem Server und den Clients (also den verschiedenen PCs im Unternehmen) zu sichern. Virtuelle Server sind dadurch eine preiswerte Alternative und umweltfreundlich dazu, denn sie helfen, Rechnerressourcen zu sparen.

Mit dem Terminal Server sparen wir Speicherplatz auf den Rechnern im Unternehmen. Das zahlt sich besonders bei komplexen Anwendungen aus. Die Software, die wir benötigen, wird nur auf diesem Server installiert. Unsere Mitarbeiter haben von jedem PC oder Laptop aus Zugriff auf die Software, die sie gerade benötigen. Statt leistungsstarker Arbeitsplatz-PCs können wir schlanke Terminals verwenden, die geräuschlos arbeiten, preiswert und sehr energiesparend sind. Am Arbeitsplatz ist nur das Windows-Betriebssystem notwendig und keine Anwendersoftware mehr.

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  • 5. Dezember 2011
  • In: Unternehmen

Serie – Mehr als Spritzgießen: Geplant vorwärts, langfristig denken

Gesundes Wachstum
Unsere Kunden haben es schon bemerkt: Rupp wächst. Das Unternehmen ist aus der Krise gestärkt hervorgegangen und wir können unser moderates Wachstum fortsetzen. Dafür haben wir in den letzten Jahren kontinuierlich in das Unternehmen investiert.

Der Maschinenpark des Unternehmens ist in den letzten Jahren um gut ein Drittel gewachsen. Innerhalb von wenigen Jahren wurden fünf 2K-Maschinen angeschafft. Die Produktionshalle wurde erweitert. Ein hochmodernes Lager ist in Planung. Und auch künftig wird Platz für Erweiterungen sein.

Als ich das Unternehmen 1994 von meinem Vater übernahm, ging es darum, aus einem gewachsenen Handwerksbetrieb ein modernes Industrieunternehmen zu machen. Deshalb investierten wir zuerst in Technik und Infrastruktur. Wir holten uns professionelle Unterstützung für den Ausbau der EDV und begannen, die Produktionsprozesse zu vernetzen. Wir sorgten für ein effizientes Energiemanagement und investierten in ein Businessplansystem und Werbung.

Investitionen in die Zukunft
Die damaligen Basis-Investitionen zahlen sich heute noch aus. Mit dem Businessplansystem haben wir Transparenz geschaffen. Wir kennen unsere Istzahlen und können sie jederzeit mit den Planzahlen vergleichen. Ich sehe sofort, wo es hakt. Das wissen auch die Banken zu schätzen. Das System erlaubt die Arbeit mit Szenarien. Während der Krise wussten wir so immer, wo die Reise im schlimmsten Fall hingehen würde. Die EDV-Vernetzung ermöglicht uns extrem schlanke Prozesse und einen hohen Automatisierungsgrad. Das macht das Unternehmen unabhängiger und variabilisiert die Kosten. Gleichzeitig arbeiten wir permanent intensiv an unseren Kernkompetenzen Spritzguss und Werkzeugherstellung. Wir ließen uns zum Beispiel schon nach ISO/TS 16949 zertifizieren und schafften 2-Komponenten-Maschinen an, als noch gar nicht ausreichend Kunden vorhanden waren, die diese Professionalität nachfragten. Für uns waren diese Anstrengungen eine Investition in die Zukunft, auf denen wir uns jedoch nicht ausruhen.

Leistungskraft von Rupp richtig kommunizieren
Mit unserem langjährigen Berater haben wir das Unternehmen auch im Marketing neu ausgerichtet und die Erkenntnisse zielgruppengerechter Kommunikation genutzt. Ein neues Unternehmensbild aus einem Guss, von den Prospekten bis zur Online-Website und andere Maßnahmen haben dazu geführt, dass Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter ein anderes Bild des Unternehmens entwickelten. Dazu trug auch unser neues Selbstverständnis bei: „Rupp Spritzguss-Technik mit Herz und Know-how“. Wir sehen uns heute als Kompetenzzentrum und innovative Problemlöser für anspruchsvolle Spritzgussteile und Werkzeuge. Dazu gehört auch, dass wir nach außen kommunizieren und so ein positives Bild unseres Unternehmens vermitteln. Das ist wichtig, um Kunden anzuziehen, qualifizierte Mitarbeiter und Partner zu gewinnen. Wir sind der Meinung, dass wir nicht alles selbst machen müssen. Deshalb nehmen wir bei Bedarf auch die Unterstützung von Partnerunternehmen in Anspruch. Wenn wir hier die Besten gewinnen wollen, müssen wir uns entsprechend präsentieren.

Wir können und wollen jetzt wachsen. Natürlich bringt Wachstum auch Risiken mit sich, die man beachten muss. Andererseits muss man sich etwas zutrauen, Chancen ergreifen und sich hohe Ziele stecken.

Andreas Rupp

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  • 28. September 2011
  • In: Unternehmen

Serie – Mehr als Spritzgießen: Mehr Transparenz durch Dokumentenmanagement

In den letzten Monaten wurde bei Rupp ein neues Dokumentenmanagement-System von Develop eingeführt. Unsere Absicht dabei ist es, alle Dokumente zu Anfragen und Aufträgen auf einen Blick allen Beteiligten im Unternehmen zur Verfügung zu stellen, inklusive Faxe, pdfs und Briefe. Durch die Verknüpfung mit unserem ERP-System können wir außerdem jeden Auftrag in Zukunft lückenlos von der Angebotsphase bis zur Erfüllung dokumentieren.
Bei der Umsetzung haben wir pragmatische Lösungen angestrebt, die den Mitarbeitern die Arbeit erleichtern und Zeit sparen, zum Beispiel bei der Angebots- oder Rechnungserstellung. Mittels „drag & drop“ können wir künftig vermeiden, dass Dinge mehrmals erfasst werden. Auch das „Ein-Mann-Wissen“ gehört damit der Vergangenheit an., denn jeder Mitarbeiter hat Zugriff auf die Informationen seiner Kollegen.

Mehr Qualität für den Kunden
Mit der Einführung des Dokumentenmanagement-Systems möchten wir vor allem unseren Kunden Zeit und Ärger ersparen und unsere Prozesse in der Verwaltung verbessern. Künftig werden unsere Kunden die Informationen, die sie zu ihrem Angebot oder ihrem Auftrag benötigen, schneller erhalten, auch wenn der eigentlich zuständige Mitarbeiter gerade nicht am Platz oder nicht im Haus ist. Verbinden am Telefon oder die Suche nach Ordnern erübrigen sich. Mit ein paar Mausklicks kann jeder Mitarbeiter alle für den Kunden relevanten Informationen auf den Bildschirm holen und dann kompetent Auskunft geben.

Mit dem Dokumentenmanagement-System gewinnen wir Qualität und Schnelligkeit und haben einen weiteren Schritt zur Vernetzung unserer Prozesse getan. Natürlich befinden wir uns selbst noch in einem Lernprozess, doch wir werden jeden Tag besser.

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