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  • 27. Februar 2018
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Agilität bei Rupp – das Gegenteil von Trägheit

Sind wir als Unternehmen agil? ist eine Frage, die wir uns auch bei Rupp gestellt haben. Das Ergebnis unserer Überlegungen: Ja, wir sind agil, aber bei uns heißt es „einfach mal anfangen und im Tun Erkenntnisse sammeln“. Das ist bei uns in den Köpfen. Alle großen Innovationen basieren auf dieser Vorgehensweise. Man denke nur an Edison und seine Glühbirnen.

Für Sebastian Rupp ist Agilität das Gegenteil von Trägheit. „Wenn es funktionieren soll, muss der Rahmen allerdings gut gesteckt sein“, sagt er. „Diesen bildet ein gemeinsames Leitbild, ein gleiches Denken und natürlich ist auch Nachhaltigkeit notwendig. Ausprobieren alleine reicht nicht. Wir müssen die Dinge auch ins Ziel bringen.“ Zur Agilität gehört für Rupp auch die fachübergreifende Zusammenarbeit, denn viele Probleme lassen sich nur lösen, wenn zur eigenen Expertise noch anderes Fachwissen hinzukommt.

Bessere Lösungen im Team
„Das können fachübergreifende Teams aus dem Unternehmen sein, aber auch ein Team, in dem der Kunde, ein Lieferant und wir zusammenarbeiten“, erklärt Andreas Rupp „Wir sind überzeugt, dass gute und schnelle Lösungen am besten im Austausch und direkt gewonnen werden.“ Vor kurzem gab es so einen Fall. Ein Teil konnte nicht so gefertigt werden, wie es sich die Konstrukteure eines Kunden vorgestellt hatten. Auf Initiative von Rupp setzten sich Fachleute des Kunden, der Materiallieferant und Spezialisten aus dem Rupp-Werkzeugbau an einen Tisch. Es wurden Ideen ausgetauscht, die Machbarkeit geprüft, Verbesserungen eingebracht. „Innerhalb von vier Stunden hatten wir eine Lösung, mit der alle zufrieden waren. Besonders gefreut hat uns, dass der Materialexperte letztlich den gleichen Kunststoff vorschlug, den auch wir vorgeschlagen hatten. Als der Kunde dann noch sagte, jetzt könne er wieder ruhig schlafen, war der Tag für uns ein „Super-Tag“, sagt Andreas Rupp.

Selbstverantwortung braucht Anstöße
Andreas und Sebastian Rupp sind sich bewusst, dass sie von ihren Mitarbeitern viel verlangen. „Es ist einfacher, Anweisungen auszuführen als die Dinge selbst zu organisieren und die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass es funktioniert“, sagt Andreas Rupp. „Wir haben als Geschäftsführung die Aufgabe, die Dinge anzustoßen. Es funktioniert vielleicht nicht immer sofort, aber die Mitarbeiter sammeln Erfahrungen und erkennen die Vorteile dieser Arbeitsweise für sich, das Unternehmen und seine Kunden.“

Für Sebastian Rupp ist noch ein anderer Aspekt wichtig: „Gleichzeitig müssen die internen Prozesse systematisch und standardisiert ablaufen. Nur dann können die Funktionsbereiche optimal zusammenarbeiten und gute Entscheidungen für den Kunden treffen. Solche Prozesse verringern auch die Gefahr, dass zum Beispiel Optimierungsschlaufen vergessen werden. Prozessen zu folgen, spart später Zeit.“

Agilität, so Andreas Rupp, sei letztlich die beste Möglichkeit, das Unternehmen weiterzuentwickeln. „Je innovativer wir sind, desto innovativer sind die Kunden, die wir gewinnen“, ist er überzeugt. „Sie fordern uns und sie erkennen unsere Leistung an.“ Patrick Tzschach, Leiter Werkzeugbau, ergänzt: „Wir wollen für unsere Kunden beweglich sein. Wenn sie uns Außergewöhnliches zutrauen, unsere Kreativität und unser Fachwissen herausfordern, gibt uns das einen enormen inneren Antrieb.“

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  • 17. April 2015
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Design als Qualitätsfaktor

Design ist auch in der Industrie zunehmend ein Wettbewerbsfaktor. Jürgen Goos, Professor für Industrial Design an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforzheim und Gründer der Firma „Cognito Design und Engineering“ in Karlsruhe plädiert dafür, Designer in einer möglichst frühen Phase der Produktentwicklung an Bord zu nehmen.

„Der Designer ist ein Generalist, der sich um das Produkt in seiner Gesamtheit kümmert. Er hat die Technik ebenso im Blick wie die Marke, die Nutzer-Psychologie, soziologische Aspekte, Gestaltung und Ergonomie“, sagt Goos. „Der Designer betrachtet zuerst das Ganze, dann die Details. Das unterscheidet ihn vom Ingenieur. Ein Produkt wird umso besser, je früher der Designer eingebunden ist.“

Wettbewerbsvorteil durch Industriedesign
Was sich der Einzelne von einem guten Industriedesign erwarte, sei sehr unterschiedlich und hänge vom Projekt ab, so Goos weiter. Allerdings gebe es immer das Dreigestirn Kommunikation, Handhabung und Nutzen. „Die Schwerpunkte werden unterschiedlich gesetzt. Im Maschinenbau ist zum Beispiel die emotionale Ebene nicht so bedeutend wie bei einem Smartphone. Trotzdem spielt die Optik immer eine Rolle. Niemand arbeitet gerne an einer Maschine, die klapprig und billig aussieht. Insofern motiviert ein gutes Design den Nutzer der Maschine.“ Goos ist überzeugt, dass Design den Dingen ein Gesicht geben und nachhaltig zur Differenzierung vom Wettbewerb beitragen kann. „Design kann hier eine einzigartige Leistung bieten. Es prägt den Charakter eines Produkts und transportiert das Firmenimage“, betont er. „Natürlich muss die Funktion stimmen. Design kann auf diese Weise als dreidimensionale Bedienungsanleitung fungieren.“ Allerdings dürfe Design nicht aufgesetzt werden, sondern müsse zum Produkt und zum Firmenimage passen, mahnt der Experte.

Technologie reicht nicht mehr – mitentscheidend ist das Design
Kleinere und mittlere Unternehmen nähmen das Design oft nicht so wichtig, weiß Goos aus Erfahrung. „Wenn ein Unternehmen unangefochtener Marktführer mit seinem Produkt ist, mag es sein, dass Design überflüssig erscheint. Doch tatsächlich ist angesichts der Globalisierung der Wettbewerb heute so groß, dass Technologie nicht mehr ausreicht, um sich zu differenzieren. Wenn die Produkte auf der Funktions- und Kostenebene gleich sind, entscheidet letztlich das Aussehen.“

Für kleinere Unternehmen sind externe Designer eine gute Wahl

Man müsse nicht gleich über eine eigene Designabteilung verfügen wie die großen Unternehmen. Goos ist überzeugt, dass die Beschäftigung von externen Designern zahlreiche Vorteile bietet: „Externe bringen viel Erfahrungen und Wissen aus ihren Projekten in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen mit. Außerdem fällt es Außenstehenden oft leichter, Ideen durchzusetzen oder mit neuen Ideen zu provozieren. Wenn die Unternehmen offen gegenüber Design sind, sich auf den Prozess einlassen und in Betracht ziehen, dass die Entwicklung etwas länger dauern kann, können Externe eine große Bereicherung sein.“
 
Design, viel mehr als Kosmetik

Goos ist sich bewusst, dass Design oft als Oberflächenkosmetik betrachtet wird und die Designer als Stylisten gelten. „Das ist nicht richtig. Ein Forschungsprojekt hat sogar bewiesen, dass sich durch ein gutes Design durchaus höhere Margen erzielen lassen“, betont er. „Gutes Design greift tief in das Produkt ein und bedeutet eine Qualitätserhöhung. Es wird nicht losgelöst von der Konstruktion entwickelt, sondern ein Designer bringt sich in den gesamten Entwicklungsprozess ein.“

Überzeugendes Beispiel: Design als Mehrwert

Der Accesspoint Typ AP3, ein Produkt zum Einsatz in der Netzwerktechnik (siehe Fotos),  der Firma Ocedo, ein Startup-Unternehmen aus Karlsruhe, ist ein Produkt, das das Cognito-Team während des gesamten Entwicklungsprozesses begleitet hat. „Es zeigt beispielhaft die Verbindung von Ästhetik, technischer Funktion und Usability. Insbesondere die integrierte ‚Snapdisc‘, die ein schnelles werkzeugloses Austauschen von Ocedo-Systemkomponenten ermöglicht, ist durch einen generalistischen Produktentwicklungsansatz entstanden“, sagt Goos.

Die Voraussetzung für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Produktentwicklern und Designern seien Offenheit und die Fähigkeit größer, anders, quer und kritisch zu denken. „Nur das bringt uns weiter“, ist Goos überzeugt. „Das Zusammenspiel von Design und Konstruktion ist auch für Zulieferer wie die Firma Rupp eine Chance, sich als Unternehmen mit einem großen Kompetenzfeld zu positionieren und die Kunden so umfassend abzuholen.“

www.cognito.de

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  • 11. Mai 2012
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Die Möglichkeiten von Kunststoff entdecken – Beratungsstunde für Kunden und Neukunden

Beratungsstunde bei Rupp.
Rupp-Spritzguss berät nicht nur Kunden, sondern auch die, die es eventuell werden wollen – unverbindlich und kostenlos.

In einer Beratungsstunde schildert uns der Kunde oder Interessent sein Problem oder zeigt uns, welches Teil er gerne in Kunststoff herstellen würde. Kunststoff ist vielseitig, leicht und je nach Art sehr belastbar. Es lohnt sich, über Kunststoff als Alternative zu anderen Materialien nachzudenken. Wir unterstützen Sie dabei mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung.

Sie möchten ein Teil in Kunststoff realisieren, dass bisher in einem anderen Material gefertigt wurde?
Zeigen Sie uns das Teil. Erklären Sie uns, wofür es gebraucht wird und was es eventuell aushalten muss. Wir sagen Ihnen, ob und wie man das Teil herstellen kann, was die Erstellung des Werkzeugs kostet, ab welchen Stückzahlen die Produktion sich für Sie lohnt. Die Autoindustrie zum Beispiel ersetzt heute viele Metallteile durch Kunststoff, weil er leichter ist und so beim Energie sparen hilft.  Buchsen aus Messing können genauso durch Kunststoff ersetzt werden wie viele Gehäuse.

Sie möchten wissen, welches das richtige Material für Ihr Produkt ist?

Fragen Sie uns. Wenn wir wissen, wo das Teil eingesetzt wird, beraten wir uns mit unseren Lieferanten über die beste Lösung. Es gibt inzwischen Kunststoffe, die sogar große Hitze und hohe mechanische Belastungen aushalten. Auch mit Kunststoffen für den Outdoor-Bereich haben wir Erfahrung.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis soll stimmen?
Kein Problem, denn wir beraten unsere Kunden auch bezüglich der optimalen Gestaltung des Produkts, damit das Werkzeug kostengünstig hergestellt werden kann. Dafür arbeiten wir mit renommierten Designern zusammen. Unser Werkzeugbau versteht sich als Partner unserer Kunden und kümmert sich kompetent und mit Leidenschaft um optimale Lösungen.

Sie wollen mehr als ein Spritzgussteil?
Spritzguss ist vielseitig. Mit unseren 2K-Maschinen können wir in einem Arbeitsgang zum Beispiel Dichtungen mit einspritzen oder durch unterschiedliche Materialien die Haptik verbessern. Viele unserer Kunden vertrauen uns die Montage kompletter Baugruppen an, inklusive des Einkaufs der Zusatzteile. Unsere Lagerlogistik lösen wir mittels Kanban. Damit garantieren wir Liefertreue und können stolz sagen: „Wir haben immer das Richtige am Lager.“ Viele unserer Kunden vertrauen uns auch hier.

Wir machen mehr als Spritzgießen. Wir bieten Rundumlösungen für unsere Kunden und verstehen uns als ganzheitlich denkender Partner. Lassen Sie sich in einer Beratungsstunde überzeugen und entdecken Sie gemeinsam mit uns Lösungen, an die Sie vielleicht bisher gar nicht dachten.

Beratungsstunde vereinbaren unter: +49 7262 9153-0

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  • 29. März 2012
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Serie – Mehr als Spritzgießen: Materialeffizienz steigern

Wie steigern wir die Materialeffizienz?
Im produzierenden Gewerbe lag 2009 der Materialeinsatz durchschnittlich bei 42,9 Prozent. Dagegen waren die Personalkosten mit 20,5 Prozent nicht einmal halb so hoch. Diese Zahlen haben uns bei Rupp nachdenklich gemacht.

Im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, dem wir uns verschrieben haben, ist es an der Zeit, dass wir auch dem Materialverbrauch höchste Aufmerksamkeit widmen. Zusammen mit unserem Partner Arwisconsult sind wir deshalb im Moment dabei, unsere Materialeffizienz zu überprüfen.

Materialeffizienz ist vereinfacht gesagt das Verhältnis der Materialmenge in den erzeugten Produkten zu der für die Herstellung eingesetzten Materialmenge. Stephan Pottkämper, Geschäftsführer von Arwis, sagt: „Hier liegt großes Potenzial verborgen. Bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen machen die Materialkosten 60 bis 70 Prozent vom Umsatz aus. Studien haben ergeben, dass hier Verbesserungen von bis zu 20 Prozent möglich sind, wie beispielsweise durch Verringerung des Ausschusses, durch Reduzierung von Verschnitt, durch verringerten Einsatz von Hilfsstoffen oder durch die Optimierung der Produktkonstruktion. Durchschnittlich sind bei KMU im ersten Jahr 200.000 Euro Ersparnis möglich. Dem gegenüber stehen Aufwendungen von etwa 50.000 Euro.“

Programm „go-effizient“
Um die Kosten in einem vernünftigen Rahmen zu halten, nimmt Rupp das Förderprogramm go-effizient des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Anspruch, das die Hälfte der Kosten für einen externen Berater erstattet. Gemeinsam mit unserem Partner Arwis, der uns schon seit Jahren bei der Optimierung unserer Prozesse begleitet, haben wir mit der Prüfung der Materialeffizienz begonnen. Dazu führen wir als ersten Schritt eine Potenzialanalyse durch. Sie umfasst eine Stoffstromanalyse, die Ermittlung der Materialverluste, die Berechnung der Potenziale und die Planung der Maßnahmen und Einsparziele für 2012/2013 sowie die Dokumentation des gesamten Prozesses.

Stephan Pottkämper erläutert die Vorgehensweise: „In einem Workshop Ende Februar wurden alle beteiligten Mitarbeiter wie Einrichter, Maschinenführer und der Werkzeugbau über den  Ablauf und die notwendigen Maßnahmen informiert. Seit März führen wir die Stoffstromanalyse durch. Dabei untersuchen wir die Wege, die das Material vom Wareneingang über die Produktion bis zur Verwertung nimmt. Wir schauen uns die Prozesse genau an, dokumentieren die Ergebnisse und stellen sie visuell dar. Dabei ist die genaue Erfassung der Prozesse sehr wichtig, um eine Bewertung zu ermöglichen.“

Ende April werden die Ergebnisse in einem zweiten Workshop allen Beteiligten vorgestellt und diskutiert. Daraus entsteht ein Maßnahmenplan, der die Materialeffizienz bei Rupp steigern wird. Schon jetzt ist klar, dass wir an unserer Materialeffizienz arbeiten müssen. Materialverlust lässt sich zwar nie ganz vermeiden, denn nicht alle Abfälle können wiederverwertet werden. Es geht darum, so wenig wie möglich Materialverluste zu erzielen. Durch eine höhere Materialeffizienz verbessern wir unsere Prozesse und erhöhen unsere Wettbewerbsfähigkeit.

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  • 30. Januar 2012
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Serie – Mehr als Spritzgießen: Attraktiv für den Kunden

Wie können wir Kunden an uns binden und neue gewinnen, wie werden wir attraktiv für unsere Kunden?
Das ist wohl die Frage, die sich jedes Unternehmen immer wieder stellt, auch wir bei Rupp.

Für uns ist klar, dass wir das nur durch zwei Dinge schaffen:

1. Unser Unternehmen, vor allem unsere Produkte und Leistungen müssen für den Kunden attraktiv sein.
2. Wir müssen uns nachhaltig um unsere Kunden kümmern und ihre Probleme schnell und kompetent lösen.

Für uns bedeutet das, unsere Kernkompetenzen Werkzeugbau und Spritzguss ständig weiterzuentwickeln, sowohl in der Ausstattung unseres Unternehmens mit Hardware wie modernen Maschinen als auch bezüglich Know-how und Qualität. Und damit Kunden und potenzielle Kunden auch wissen, was wir bieten, müssen wir diese Kompetenzen nach außen tragen. Das klappt nur durch Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Kunden sei es im direkten Kontakt, auf Messen, über Newsletter oder Website. Die wichtigste Rolle kommt dabei sicherlich den Mitarbeitern zu.

Strategisch, persönlich und attraktiv
Unser Vertrieb liegt in professionellen Händen. Wir gehen ihn strategisch und systematisch an und betrachten ihn als langfristige Aufgabe. Wir planen unsere Aufträge voraus, versuchen Abhängigkeiten zu vermeiden, verfügen über ein Risikomanagement und führen regelmäßige Feedback-Gespräche. Natürlich arbeiten wir mit einem modernen CRM-System. Doch das alles ist nur die Professionalität, die der Kunde und wir von einem modernen Vertrieb erwarten.

Das wichtigste Instrument jedoch, das uns beim Kontakt mit unseren Kunden zur Verfügung steht, ist unsere Fähigkeit zuzuhören. Nur so erfahren wir, was unsere Kunden von uns erwarten und sich von uns wünschen. Deshalb betrachten wir den Kontakt zwischen uns und unseren Kunden nicht als Eintagsfliege, sondern als einen kontinuierlichen Prozess, in dem wir uns austauschen und gemeinsam neue Ideen und Lösungen entwickeln. Dabei sind wir darauf angewiesen, dass Sie uns sagen, was Sie bewegt, womit Sie sich befassen und wo wir Sie unterstützen können. Für konstruktive Kritik sind wir Ihnen dankbar. Fehler passieren, aber nur, wenn sie unausgesprochen bleiben, werden sie nicht behoben.

Vertrieb als Mittler
Unser Vertriebsmann, ist nicht nur für unsere Kunden ein wichtiger Ansprechpartner, sondern auch für alle Mitarbeiter im Unternehmen. Er trägt Kundenwünsche, Kundenwissen, Kundenprobleme und neue Branchenentwicklungen ins Unternehmen und tauscht sich dort mit den Fachleuten aus. Unsere Angebote, Leistungen und Produkte nimmt er mit zum Kunden und kann so eine kompetente Beratung bieten. Regelmäßige Besprechungen zwischen Vertrieb, Unternehmensführung und Mitarbeitern unterstützen diesen Austausch. Der ständige Kontakt zwischen Kunde und Vertrieb einerseits und Vertrieb und Technik andererseits ist Garantie dafür, dass Erwartungen nicht enttäuscht werden und ein vertrauensvolles Geschäftsverhältnis entsteht.

Ein Vertrieb, der nur verkauft, ist uns zu wenig.

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  • 29. März 2011
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Serie: Mehr als Spritzgießen – Design bringt mehr Wert bei Kunststoffteilen

Bei Möbeln, Autos oder Schmuck ist Design selbstverständlich. Bei kleinen Kunststoffteilen eher nicht. Da verantwortet oft allein der Konstrukteur das Design. Bei Rupp haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Zusammenarbeit mit einem Designer durchaus gewinnbringend ist. In der Zusammenarbeit können Designer, Konstrukteur und Produzent gemeinsam dazu beitragen, die Qualität, die Funktion und das Aussehen eines Produkts zu verbessern und seine Produktion zu erleichtern.

Für die Firma Gerriets haben wir eine Halterung für Theatervorhänge produziert. Die Anforderungen an das Teil waren hoch. Ein schneller Austausch des Vorhangs ist eine grundlegende Forderung. An die Gleitfähigkeit wurden ebenfalls bestimmte Anforderungen gestellt. Außerdem sollte die Lesbarkeit eines Schriftzugs erhalten bleiben. Gemeinsam mit dem Designer haben wir das passende Material ausgesucht, uns über die Lage des Angusspunkts verständigt und noch einige andere Details diskutiert. Im Ergebnis konnte unser Werkzeugbau das Werkzeug von Anfang an passend konstruieren. Das Teil selbst kann seine Funktion optimal erfüllen.

Design unterstützt Funktion
Die Zusammenarbeit mit dem Designer des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens „spek DESIGN“ aus Stuttgart war für uns eine sehr positive Erfahrung. Oft begegnen sich Konstrukteure, Produzenten und Designer mit einem gewissen Misstrauen. Die Professoren Jürgen Goos, Designer, und Rupert Zang, Ingenieur, von der Hochschule Pforzheim haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass das Misstrauen verschiedene Gründe hat. Ein wesentlicher sei, dass besonders im Mittelstand die Designer nicht in die Unternehmensstrategie eingebunden sind. Design werde gerade bei Investitionsgütern oft nur als „nice to have“ verstanden. Dabei kann Design entscheidend dazu beitragen, dass sich Produkte von denen der Mitbewerber abheben. Führungskräfte und Ingenieure müssten lernen, so die Professoren, dass Design nicht subjektiv, beliebig und ohne Funktion sei. Ein gutes Design könne im Gegenteil die Funktion unterstützen oder verbessern. Manchmal bleibt es dabei sogar unsichtbar.

Design beeinflusst Kaufentscheidung
Die Professoren haben weiter herausgefunden, dass auch im B2B-Bereich die Produktgestaltung eindeutig einen Einfluss auf die Produktbeurteilung und damit auf die Kaufentscheidung hat. Für die Zusammenarbeit empfehlen die Professoren unter anderem die möglichst frühe Einbindung von Designern in die Entwicklung und Konstruktion. Bei Rupp konnten wir durch die Zusammenarbeit mit spek Design unseren Kunden optimal zufriedenstellen. Die technische Kompetenz unserer Mitarbeiter wurde durch die Sachkenntnis des Designers unterstützt.

Unsere Kunden können darauf vertrauen, dass wir gerne mit ihren Designern zusammenarbeiten und bei Bedarf auch den Kontakt zu Designern suchen und herstellen. Wir möchten, dass Sie mit Form und Funktion zufrieden sind. Gutes Design bedeutet eine stärkere Unterscheidung vom Wettbewerb und damit eine höhere Innovationsfähigkeit. Dabei unterstützen wir sie gerne. Einfach anrufen.

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  • 20. Januar 2011
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Serie – Mehr als Spritzgießen: Innovation ist eine ganzheitliche Angelegenheit

Technische Lösungen durch Team-Arbeit
Bei Rupp wollen wir besser sein als andere. Das ist heute leichter gesagt als getan. Das Rad ist schon genau so erfunden wie das Auto, die Glühbirne und das Flugzeug. Besser sein bedeutet für uns als Dienstleister deshalb, dass wir ständig überprüfen müssen, ob wir genau das bieten, was unsere Kunden heute wollen und morgen erwarten. Am Wichtigsten ist es also, dass wir das Ohr am Markt haben und flexibel und schnell auf Marktanforderungen reagieren.

Wir ruhen uns weder auf unserem Know-how noch auf der erreichten Qualität aus, sondern befassen uns ständig damit, unsere Prozesse zu verbessern, zu verschlanken und kostengünstiger zu machen. Der Dialog mit unseren Kunden spielt dabei die wichtigste Rolle. Optimierung und Vernetzung liegen uns ebenso am Herzen wie Investitionen in neue Technik und Maschinen, die Weiterbildung der Mitarbeiter und die Entwicklung unseres Angebots. Es ist nicht unsere Sache, einfach Aufträge abzuarbeiten und nicht an Morgen zu denken. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden optimale Lösungen zu finden, bei der Lösung komplexer Aufgaben initiativ zu werden und neue Felder für den Spritzguss zu identifizieren.

 Der Mix macht’s
Technische Lösungen erreichen wir durch die Verbindung von Wissen, Erfahrung und Kreativität, zu der auch Tüftler-Geist gehört. Den entscheidenden Anstoß für eine geniale Lösung geben manchmal die Menschen an der Maschine, die die Prozesse ständig beobachten, oder die Spezialisten im Formenbau. Manchmal kommt die zündende Idee aus der Entwicklung und wird von den Fachleuten in Formenbau und Spritzguss umgesetzt. Und tatsächlich ist es auch schon passiert, dass das fehlende Puzzleteil für ein Projekt im Gespräch am Frühstückstisch zum Vorschein kam.

Weil wir das wissen, setzen wir bei Rupp auf Team-Arbeit. In unserem Team haben wir Mitarbeiter mit großem technischem Wissen sowohl im Formenbau als auch in Spritzguss und Qualitätswesen. Andere können auf jahrelange praktische Erfahrung zurückblicken, wieder andere kommen direkt aus der Ausbildung und sehen die Dinge mit einem frischen Blick. Einige probieren gerne aus, andere denken die Dinge bis ins letzte Detail durch und wieder andere machen sowieso immer alles anders als die Kollegen. Zusammen sind wir kompetent, kreativ und innovativ, denn eines haben wir alle gemeinsam: Begeisterungsfähigkeit und den Wunsch nach der optimalen Lösung für unsere Kunden, denn das macht uns stolz.  

Offen nach außen
Die Kommunikation und der Austausch mit Kunden, Lieferanten, Maschinenherstellern und Wettbewerbern ist für uns genauso wichtig wie die Arbeit im Team. Wer im eigenen Saft brät, kann sich nur unvollkommen weiterentwickeln. Der Blick über den Tellerrand hinaus fördert unsere Kreativität, eine realistische Einschätzung des Marktes und das Erkennen von Trends. Gemeinsam mit unseren Material-Lieferanten diskutieren wir über das beste Produkt für eine Spritzgießaufgabe. Mit Maschinenherstellern tauschen wir uns über neue Möglichkeiten in den Prozessen aus. Mit unseren Softwarelieferanten beraten wir über Wege zu einem noch höher entwickelten Qualitätsmanagement. Jedes Problem, das uns Kunden schildern, regt uns dazu an, neue Lösungen und Wege zu finden.

Kommunikation ist für uns unverzichtbar. Sprechen Sie mit uns über Ihre Ideen und Wünsche. Lassen Sie uns gemeinsam vom Gedankenaustausch profitieren. Wir freuen uns darauf, Neues anzugehen.

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  • 13. November 2010
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Serie – Mehr als Spritzgießen: Über das Selbstverständnis von Rupp

Unser Selbstverständnis drückt sich in unserem Slogan „Spritzguss-Technik mit Herz und Know-how“ aus. Als ich Ende Oktober über die Kunststoffmesse K 2010 in Düsseldorf ging, wurde mir einmal mehr klar, dass sich die verschiedenen Anbieter technisch kaum noch unterscheiden. Im Prinzip können und machen wir Spritzgießer alle dasselbe. Es gibt keine bahnbrechenden technischen Erfindungen oder Neuerungen, an denen nicht alle teilhaben könnten. Trotzdem muss man sich unterscheiden. Schließlich soll der Kunde von unserem Angebot überzeugt werden.

Das entscheidende Quäntchen mehr Know-how
Bei Rupp machen wir uns darüber seit längerem und immer wieder von Neuem Gedanken. Das Produkt unserer diesbezüglichen Überlegungen ist unser Slogan „Spritzguss-Technik mit Herz und Know-how“. Das Know-how, die fachliche Kompetenz, ist heute eine Selbstverständlichkeit. Die Unterscheidungsmerkmale werden hier immer geringer. Trotzdem versuchen wir ständig, auch hier einen Tick besser zu sein, das entscheidende Quäntchen mehr Know-how zu haben.

Wir verfolgen aufmerksam neue Entwicklungen im Spritzguss, im Werkzeugbau und beim Material und seinen Anwendungen. Wir probieren viele Dinge selbst aus, setzen auf eigene Lösungen, auf sehr individuelle Lösungen, vervollkommnen Werkzeuge und Maschinen selbst und investieren frühzeitig in neue Technik. Wir optimieren und vernetzen beständig unsere Prozesse und setzen auf eine durchgängige EDV-basierte Entwicklung und Produktion im Sinne kontrollierbarer Qualität und Kundenkommunikation. Auch im Controlling-Bereich arbeiten wir mit erstklassigen Systemen. Doch das alles ist nicht ausreichend, um uns von anderen Anbietern abzugrenzen.

Die Hinwendung zum Kunden macht’s
Hier kommt das „Herz“ ins Spiel. Damit meinen wir, dass wir uns kompromisslos auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden einlassen. Kurze Reaktionszeiten, umfassendes und tiefes Verständnis aller Wünsche, Flexibilität, Ideenreichtum, persönliche Betreuung und unerwartete Lösungen sind das, was wir unseren Kunden bieten. Wir sind nicht nur ein technisch versierter und innovativer Partner, sondern auch ein vertrauter und beständiger Partner für Kunden und Lieferanten. Wir sind offen, ehrlich, respektvoll und loyal im Umgang. Wir sind stolz auf unsere Partner und freuen uns über ihre Wertschätzung.

Als Unternehmen können wir das Ziel, einen Unterschied zu machen, nur mit exzellenten Mitarbeitern erreichen, denn den Unterschied machen am Ende die Menschen. Ich bin stolz auf die Mitarbeiter bei Rupp. Besonders stolz sind wir alle, wenn eine Rückmeldung von einem Kunden kommt, wie neulich ein Fax an unseren Leiter Werkzeugbau, Patrick Tzschach: „Vielen Dank auch für die stets transparente Planung und sehr gute Kommunikation.“ Das hängt an unserem schwarzen Brett und bestärkt uns alle darin, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben.

“Lernen Sie uns kennen, finden Sie heraus, was den Unterschied ausmacht.”

Andreas Rupp

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  • 17. August 2010
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Serie – Mehr als Spritzgießen: Kunststoff hat viele Gesichter

Verabschieden Sie sich davon, dass Kunststoff nur begrenzt einsetzbar ist, dass er nicht edel aussehen kann oder nicht unterschiedliche Eigenschaften in einem Produkt vereinen kann. Das war einmal. Als Experten, die überdies mit kompetenten Partnern und Compoundern arbeiten, beraten wir Sie gerne beim Einsatz von Kunststoff. Selbst mit anderen Materialien kann Kunststoff kombiniert werden.


Das Kunststoff-Material macht’s

Oft geht es nur darum, das geeignete Material zu finden. Die professionelle Verarbeitung ist bei uns eine Selbstverständlichkeit. Kunststoffe sind inzwischen aus der modernen Technik nicht mehr wegzudenken. Ski, Mobiltelefon, Auto, Mountainbike, PC, iPod, CD-ROM, Playstation, Fußballschuhe – überall werden Kunststoffe eingesetzt. Viele Teile entstehen im Spritzguss. Die CD- und DVD-Produktion ist eine der Top-Disziplinen des Spritzgießens.

Im Auto haben Kunststoffe längst auch das Innenleben erobert. Schwungscheiben und Zahnräder werden heute wie Motorenverkleidungen oder Radkästen meist schon aus Hochleistungskunststoffen hergestellt, die mindestens so widerstandsfähig gegen Temperaturen und Umwelteinflüsse sind wie Teile aus Metall.

Kunststoff wird als Material für die Antriebszahnräder von verstellbaren Krankenbetten eingesetzt. Das bedeutet eine Tonne Antriebslast. Die biegsamen und in der Raumgestaltung vielseitig einsetzbaren Vitra-Algen, die übrigens bei Rupp produziert werden, bestehen aus einer PP Spezialmischung. Durch seine spezielle Mischung bricht es nicht und ist auch nicht zu weich. Spielsachen aus Kunststoff enthalten längst keine Schadstoffe mehr und sind lebensmittelecht. (Stimmt das mit den Algen so?)

Die Entwicklung der Kunststoffe ist noch längst nicht zu Ende. Nach Ansicht von Experten werden sie eine immer wichtigere Rolle spielen. Mit Hilfe der Nanotechnologie soll es zum Beispiel möglich werden, eine Art Mini-U-Boote mit Medikamenten über die Blutbahn des Menschen direkt zum Krankheitsherd zu bringen. Es gibt Experimente, bei denen Textilien mit Kunststoff hinter spritzt werden, so dass Kunststoffteile mit Stoffcharakter entstehen, zum Beispiel ein Handy im Jeanslook. Auch mit elektrisch leitenden Kunststoffen wird weiter experimentiert, um herauszufinden, wie sie sich im Automobil- und Telekommunikationssektor einsetzen lassen.

Es lohnt sich also immer, von Neuem zu überprüfen, welche Möglichkeiten Kunststoffe in Ihrem Produktsegment bieten. Wir unterstützen Sie dabei gerne.

2K-Technik verbreitert die Möglichkeiten
Die 2-Komponenten-Technik ermöglicht noch breitere Anwendungen, denn man kann Teile aus unterschiedlichen Materialien herstellen, die verschiedene Eigenschaften in einem Teil kombinieren können, beispielsweise Härte und Gleitfähigkeit. Akustikteile für die Automobilindustrie dienen einerseits der Schalldämmung, andererseits müssen sie wasserdicht sein. Das wird erreicht, indem man zwei unterschiedliche Kunststoffe in einem Arbeitsgang spritzt. Einer davon quillt nach dem Lackieren und Trocknen auf und sorgt so für die Dichtheit.

Doch auch ganz alltägliche Produkte, die jeder von uns benützt, ohne darüber nachzudenken werden in 2K-Technik hergestellt. Ein Beispiel dafür sind die Griffe von Schraubenziehern, die einerseits stabil und glatt sein müssen, andererseits einen festen Zugriff ermöglichen sollen. Auch hier bietet die 2K-Technik die Lösung, indem zwei verschiedene Materialien verwendet werden, so dass ein glatter Griff mit einem integrierten weicheren Teil für den festen Zugriff entsteht.

Umfassende Beratung

Kunststoff ist vielseitig einsetzbar und wesentlich billiger als viele andere Materialien. Die Entwicklung schreitet ständig voran. Wir halten uns auf dem Laufenden, damit wir Sie besser beraten können und zwar von der Teilekonstruktion über die Materialauswahl, den Werkzeugbau und die Produktion bis hin zur Fertigung von Baugruppen, Lagerung und Versand. Auch ein bereits in Kunststoff hergestelltes Teil lässt sich oft noch verbessern.

Wir sind Spritzguss- und Kunststoff-Experten aus Leidenschaft.
Sprechen Sie mit uns und überzeugen Sie sich davon, dass Kunststoff mehr kann, als Sie annehmen.

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  • 19. Juli 2010
  • In: Beratung – Design – Konstruktion

Serie Mehr als Spritzgießen: Baugruppen von Rupp-Spritzguss

Wir stellen nicht nur Spritzgussteile nach den Vorgaben unserer Kunden her, sondern kümmern uns auch um die Weiterverarbeitung, fachgerechte Lagerung und den termingerechten Versand.

Ein Beispiel für unseren Baugruppen-Service ist zum Beispiel der Kunststoff-Gehäuseboden für ein Elektronikteil. Dafür kleben wir ein Schirmblech auf, bringen nach innen gerichtete Kontaktfahnen an und eine Dichtung gegen Staub und setzen Messingbuchsen für Schrauben ein. Übrigens bringen wir die Dichtung nicht nur an, sondern prüfen sie auch auf Dichtigkeit.

Auch eine Kunststoff-Lampe für Schaltschränke, die aus sieben Spritzguss-Teilen besteht, mit dazugehöriger Schalteinheit bauen wir für unseren Kunden komplett zusammen. Ebenso ein Spritzguss-Gehäuse, das die Elektronik für Wasseraufbereitungsanlagen enthält, bestehend aus fünf Teilen und drei Dichtungen.

Selbstverständlich arbeiten wir mit Teilen, die von Kundenseite geliefert werden oder übernehmen in Absprache mit dem Kunden auch den Einkauf.

Spritzguss-Teilecheck eröffnet neue Möglichkeiten

Nicht immer lohnt es sich, alles selbst zu machen. Zusatzkosten durch Transport und Lagerung oder fehlende Kapazitäten verteuern den Produktionsprozess. Wir klären mit Ihnen, wo sich durch unsere Mitarbeit Prozesse effektiver gestalten lassen, Kosten gespart oder die Qualität erhöht werden kann. Profitieren Sie von unserer Kompetenz in der gesamten Wertschöpfungskette und schaffen Sie sich dadurch mehr Raum für Ihre Kernaufgaben. Sprechen Sie uns doch einfach an.

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