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  • 26. Mai 2011
  • In: Unternehmen

Neues bei Rupp: Auftragszentrum macht jeden zum Kunden

Im Zuge der Neustrukturierung wurden bei Rupp alte Bereiche aufgelöst und neu geordnet. Dabei haben wir darauf geachtet, dass die neue Struktur unseren Kunden den größtmöglichen Nutzen bringt. Das Ergebnis ist unser Auftragszentrum.

Im Auftragszentrum laufen alle Fäden zusammen. Das hat mehrere Vorteile: Die Informationen über Aufträge und deren Stand sind intern besser bekannt und nutzbar. Die Verantwortung für die Erfüllung eines Auftrags liegt bei allen im Betrieb Beteiligten. Es kann sich niemand aus der Verantwortung stehlen. Es gibt jetzt zum Beispiel statt der Arbeitsvorbereitung eine gemeinsame Fertigungsplanung, in die jedes Team, das am Auftrag beteiligt ist, seine Kompetenz einbringt. Alle Beteiligten wissen zu jedem Zeitpunkt, wie es um den Auftrag bestellt ist und können entsprechend vorausschauend reagieren. Durch die verbesserte interne Kommunikation werden die Reaktionszeiten im Problemfall verkürzt.

Jede Abteilung ist Kunde
Über das Auftragszentrum werden auch alle internen Aufträge abgewickelt. Das bedeutet, dass im Grunde genommen jeder bei Rupp auch ein Kunde von Rupp ist. Unsere Mitarbeiter erfahren unseren Service direkt und sind in der Lage, Schwachstellen rechtzeitig zu identifizieren und eine Verbesserung zu erreichen. Unterstützt wird die neue Struktur durch unsere EDV, die alle Abläufe im Unternehmen zusammenführt, vernetzt und für die Mitarbeiter sichtbar macht.

Wir haben die neue Struktur für unsere Kunden entworfen, weil wir sie optimal bedienen möchten. Sagen Sie uns Ihre Meinung dazu, lassen Sie uns an Ihren Erfahrungen teilhaben, damit wir besser werden können. Ich freue mich auf Ihren Anruf.

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  • 29. März 2011
  • In: Unternehmen

Serie – Mehr als Spritzgießen: Veränderung ist Chefsache

Konzentration auf das Wesentliche
2009 ausgebremst von der Wirtschafts- und Finanzkrise ist Rupp jetzt wieder durchgestartet. Wir merken, dass sich der Markt in Bewegung befindet. Neue Kunden fragen  Leistungen nach, die bisherigen Kunden erteilen neue Aufträge. Damit Rupp in Zukunft mit solchen radikalen Veränderungen Schritt halten kann, muss sich das Unternehmen selbst bewegen. Wir müssen schneller reagieren können und flexibler werden.

Als wir im letzten Jahr damit begannen, unsere Strukturen und Prozesse einmal mehr auf ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit zu untersuchen, wurde uns schnell klar, dass wir durchaus noch Möglichkeiten haben, unsere Reaktionszeiten zu verkürzen und Prozesse zu beschleunigen.  Dazu gehörten vor allem der Abbau von Überkapazitäten, die Konzentration auf unsere Kernkompetenzen und weitere Automatisierung.

Neuorganisation ist weit vorangeschritten
Die Personalbindung an Maschinen wird immer geringer. Stattdessen benötigt man für anspruchsvolle Aufgaben mehr qualifiziertes Personal. Zu viele Kapazitäten wurden für Tätigkeiten vorgehalten, die nicht regelmäßig anfielen und außerdem nicht zu den Kernleistungen des Unternehmens zählten. Solche Aufgaben werden jetzt außer Haus vergeben. Das entlastet uns und ermöglicht die Konzentration auf die Felder, in denen unsere Kernkompetenzen liegen – Werkzeugbau, Spritzguss, Entwicklung und Konstruktion mit dem Kunden. Nur so können wir unseren Kunden weiterhin Begleiter über die ganze Wertschöpfungskette von Spritzgussteilen sein.

Mittlerweile ist die Neuorganisation weit vorangeschritten. Doch die Veränderung wirft immer wieder neue Fragen auf. Die Mitarbeiter müssen sich auf veränderte Arbeitsplätze und Aufgabenbereiche und auf mehr Verantwortung einstellen. Das ist nicht immer leicht. Das Gelingen eines solchen Wandels hängt davon ab, wie es der Führungsmannschaft gelingt, die Mitarbeiter zu überzeugen. Als geschäftsführender Gesellschafter sehe ich mich besonders in der Pflicht. Es ist meine Aufgabe, das Verständnis der Mitarbeiter für die Veränderungen zu wecken. Deshalb stelle ich mich hin und wieder selbst an einen Arbeitsplatz in der Produktion. Damit will ich nicht zeigen, wie es geht, sondern verstehen, was läuft, wo es Probleme gibt und weshalb wir uns mit der Lösung schwertun.

Wandel ist ein Gewinn für alle
Wenn es nicht gelingt, die Mitarbeiter zu überzeugen und mitzunehmen, bleiben Veränderungen oft wirkungslos.  Die Mitarbeiter müssen verstehen, aber auch fühlen, dass die Veränderungen ein Gewinn für uns alle sind, weil wir dadurch besser werden. Es reicht nicht aus, Abläufe zu erklären und Aufgaben neu zu verteilen. Wir alle müssen erleben und spüren, dass es unsere Anstrengungen wert sind und dass sie geschätzt werden. Nachhaltige Veränderung, die Verbesserung bringt, gelingt nur, wenn alle überzeugt sind und aktiv an einem Strang ziehen. Bei Rupp haben wir alle immer wieder bewiesen, dass wir zu Veränderungen fähig sind. Denn wir haben einen starken Antrieb: unseren Kunden die optimale Leistung zu bieten.

Andreas Rupp

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  • 11. Dezember 2010
  • In: Unternehmen

Serie – Mehr als Spritzgießen: Qualität ist eine Team-Aufgabe

Erfolg im Team
Wir bei Rupp wollen die Besten sein. Wir wollen in der ersten Liga mitspielen, der Konkurrenz voraus sein. Das wird nur gelingen, wenn wir die besten Mitarbeiter für uns gewinnen und auch halten können. In einem kleinen Unternehmen verfügt man nicht über die Möglichkeiten der großen Konzerne, die mit einem bekannten Namen, hoher Vergütung, flexiblen Arbeitszeiten und guten Aufstiegsmöglichkeiten für sich werben können. Deshalb ist es umso wichtiger, dass das Klima stimmt, dass sich die Mitarbeiter geschätzt fühlen, in ihrer Arbeit einen Sinn finden und stolz auf das Unternehmen sind.

Das bedeutet nicht, dass wir keine Höchstleistung verlangen, aber es bedeutet, dass wir die Leistung anerkennen und sich das Führungsteam ebenso einsetzt. Es muss stets vorausgehen und jeden einzelnen Mitarbeiter mitnehmen. Dafür ist es notwendig, die Mitarbeiter mit ihren Stärken und Schwächen zu kennen und ihnen den Freiraum zu lassen, den sie benötigen. Nur dann kann man sie entsprechend fördern und sie dabei unterstützten, ihre Fähigkeiten zu entwickeln.

Führen heißt Coachen
Das Führungsteam bei Rupp versteht sich deshalb als Coach seiner Mitarbeiter. Wir setzen unsere Teams so zusammen, dass sich ihre einzelnen Mitglieder ergänzen und optimal zusammenwirken. Ein Team, dass nur aus kreativen Querdenkern besteht wird ebenso wenig Erfolg haben, wie ein Team, das sich nur aus kritischen Köpfen zusammensetzt. Es muss diejenigen geben, die Ideen haben, diejenigen, die sie umsetzen und diejenigen, die genau hinschauen und mögliche Schwierigkeiten entdecken und dafür sorgen, dass das Konzept oder die Umsetzung entsprechend geändert werden. Wird jeder Mitarbeiter mit seinen individuellen Fähigkeiten respektiert und an der richtigen Stelle eingesetzt, trägt jeder zum Team-Erfolg bei.

Warum wir Ihnen das erzählen?
Damit Sie sehen, dass Qualität bei uns nicht nur High-Tech bedeutet, sondern dass Qualität ein Zusammenspiel aller Bereiche ist, an dem wir ständig arbeiten. Die Qualität unseres Führungsteams trägt entscheidend dazu bei, dass unsere Mitarbeiter ihr gesamtes Potenzial abrufen können und wir gemeinsam ein Höchstmaß an Qualität für unsere Kunden erreichen.

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  • 6. Oktober 2010
  • In: Unternehmen

Die Ausbildung des eigenen Nachwuchses ist bei Rupp ein Muss.

Die Ausbildung des eigenen Nachwuchses ist bei Rupp ein Muss. Auf dem Markt wird es nicht zuletzt wegen der demographischen Entwicklung zunehmend schwieriger Fachkräfte zu finden, vor allem für eine mit 45 Mitarbeitern relativ kleine Firma. Deshalb bieten wir alle zwei Jahre einen Ausbildungsplatz für einen Werkzeugmacher an. Fast alle unsere Mitarbeiter im Werkzeugbau kommen aus eigener Ausbildung.

Die Suche nach einem Auszubildenden gestaltet sich ebenfalls nicht immer einfach, obwohl bei Rupp auch gute Hauptschüler eine Chance haben. Viele Jugendliche ziehen einen Ausbildungsplatz bei einem großen und bekannten Unternehmen vor. Sie versprechen sich dort bessere Aufstiegsmöglichkeiten. „Nicht unbedingt richtig“, meint Ausbilder Patrick Tzschach. „In einem Familienunternehmen wie unserem ist jeder nah dran am Chef. Unsere Hierarchien sind flach und wer sich beweist, kann schnell Verantwortung übernehmen.“

Gemeinsinn entwickeln
Zu den Anforderungen, die Rupp an die Schulabgänger stellt, zählen neben guten Noten in Mathematik und Physik auch soziale Kompetenz, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Einsatzwillen und etwas handwerkliches Geschick. Das Aussehen der Bewerbung und das Auftreten im Bewerbungsgespräch sind entscheidend. „Wir wollen junge Leute haben, die motiviert sind und sich in ein Team einfügen können“, sagt Patrick Tzschach. Deshalb gehört es bei Rupp von Anfang an dazu, dass der Auszubildende eine Aufgabe für die Allgemeinheit übernimmt, oft nur eine Kleinigkeit. „Die Ernsthaftigkeit, mit der der Auszubildende diese Aufgabe erfüllt, zeigt uns schnell, wessen Geistes Kind er ist“, sagt der Ausbilder. „Ich finde es nicht schlimm, wenn einmal etwas daneben geht, aber ich erwarte, dass es angesprochen wird. Wer darauf hofft, dass ich Fehler oder Versäumnisse nicht bemerke statt rechtzeitig mit mir zu sprechen, darf  nicht auf  Verständnis hoffen.“

Ausbildungsziel: eigenverantwortliches Arbeiten
Rupp ist ein innovatives Unternehmen, das sich kompromissloser Qualität verpflichtet hat. Deshalb ist für Firmenchef Andreas Rupp und Patrick Tzschach neben den durch die Ausbildungsordnung vorgegebenen fachlichen Zielen das oberste Ausbildungsziel eigenverantwortliches Arbeiten. „Wenn wir Mitarbeiter wollen, die Lösungen für anspruchsvolle Kunden finden, müssen wir sie von Anfang an dazu erziehen, Eigeninitiative zu entwickeln und selbstständig nach Lösungen zu suchen“, sagt der Ausbilder. „In unserer Ausbildung gelten deshalb die Prinzipien ‚eigenverantwortlich arbeiten‘ und ‚führen statt lehren‘.“ Konkret bedeutet das, dass dem Auszubildenden Aufgaben gestellt werden und er die Hilfsmittel zur Verfügung erhält, die er für die Lösung braucht. „Natürlich besprechen wir die Aufgabe mit dem Auszubildenden und erklären ihm die Bedienung der Werkzeuge bzw. Maschinen, die er dazu braucht. Den Rest muss er selbst machen und auch kontrollieren“ erläutert Patrick Tzschach das Konzept.

Das Konzept geht auf. Die ganze Firma ist stolz auf die Auszubildenden, die 2001 und 2006 Kammersieger der HWK Heilbronn bei den Werkzeugmachern Formenbau wurden. Intern werden sie „Zauberlehrlinge“ genannt. Nachteil: Entwicklungsfähige junge Leute, die weiterkommen möchten, entscheiden sich oft für eine weiterführende Ausbildung oder für den Wechsel in ein größeres Unternehmen. „Das ist zwar für uns bedauerlich“, sagt Patrick Tzschach. „Trotzdem sehen wir es als unsere Aufgabe an, auszubilden, nicht nur für uns, sondern auch, um jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben zu ermöglichen.“

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Rupp ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit 45 Mitarbeitern in Werkzeugbau und Fertigung, das sich seit Jahrzehnten einer Leidenschaft verschrieben hat: der Herstellung von Hightech-Spritzguss. Rupp ist ein Full-Service-Unternehmen und umfassender Problemlöser. Wir bieten: Formenbau, Funktionsgehäuse, Baugruppen, 2-Komponententeile, Komplett-Service.

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