Veränderung als Normalität

Veränderung als Normalität

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Veränderungen finden immer statt und es gibt kein Unternehmen, das sich dem entziehen kann, wenn es wettbewerbsfähig bleiben will. Durch Covid 19 haben sich nicht nur Märkte und Branchen in wenigen Wochen verändert, sondern in vielen Bereichen wurden Veränderungen angeschoben oder beschleunigt. Beispiele dafür sind die Themen flexibles Arbeiten und Digitalisierung. Veränderung ist  im Moment nicht nur Realität, sondern auch Normalität.

Veränderung mit Tradition

Bei Rupp hat die Veränderung im besten Sinne Tradition. Als 1963 gegründetes Familienunternehmen sind wir ständigem Wandel unterworfen. Begonnen hat Rupp mit einem Handwerksbetrieb. Heute sind wir ein modernes Industrieunternehmen. Wir sind stetig gewachsen, haben unsere Prozesse entwickelt und verbessert, neue Kompetenzen wie 2K hinzugewonnen, unseren Maschinenpark vergrößert, Kunden in weiteren Branchen und Ländern hinzugewonnen. In den letzten Jahren wurde unser Wachstum in einer neuen Logistik- und einer neuen Produktionshalle sichtbar.

Basis unserer Veränderung und jeder Verbesserung sind die Wünsche und Probleme unserer Kunden.  Aufbauend auf Erfahrung und Kompetenz sowie der Fähigkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen, haben wir den Mut für ungewöhnliche Lösungen. Mit unserer Lösungskompetenz – besonders in schwierigen Fällen, Qualitätsbesessenheit, 360-Grad-Service, Flexibilität, kreativem Geist und Vertrauen in das Team sorgen wir dafür, dass der Produktionsprozess unserer Kunden zuverlässig läuft und tragen so zu deren Wertschöpfung bei.

Neuer Spirit

Veränderung macht vor Strukturen und Menschen ebenso wenig Halt wie vor Technik und Prozessen. Bei Rupp erleben wir gerade einen Generationswechsel, der die Strukturen im Unternehmen modernisiert und professionalisiert, neue Gedanken und frische Ideen mit sich bringt. „Seit mein Sohn Sebastian mit an Bord ist, ziehen wir auch auf der Mitarbeiterebene jüngere Menschen an“, sagt Andreas Rupp und ergänzt: „Auch bei unseren Partnern und Kunden findet eine Verjüngung statt. Die Anforderungen an mittelständische Unternehmen sind stark gestiegen. Unser Unternehmen wächst und es ist notwendig, weiter zu professionalisieren. Jüngere Menschen mit einer guten Ausbildung und Erfahrung aus größeren Konzernen, können uns dabei voranbringen.“

„Wir haben jetzt eine Gruppe von fünf Leuten, alle um die 30 Jahre alt, die die Geschäftsführung in Einkauf, Qualitätsmanagement, Controlling, IT und Fertigung unterstützen“, sagt Sebastian Rupp. „Mit ihnen weht ein frischer Wind durchs Unternehmen, ein neuer Spirit, der alle ermutigt, die der Veränderung bisher misstrauisch gegenüberstanden“, so Andreas Rupp. „Change wird zu unserem ständigen Begleiter. Wir müssen und wollen ihn mit offenen Armen empfangen.“