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  • 27. April 2018
  • In: Unternehmen

Veränderung ist eine Investition in die Zukunft

Wir sind uns bei Rupp sicher, dass wir ständig etwas tun müssen, um auch in Zukunft für unsere Kunden, für den Markt, aber auch für Mitarbeiter attraktiv zu bleiben. Dafür ist permanente Veränderung nötig. Doch nur etwa zehn Prozent aller Menschen stehen Veränderung positiv gegenüber. Dass sich die meisten Menschen mit Veränderung schwertun, ist kein böser Wille, sondern liegt daran, dass unser Gehirn ganz automatisch immer den bekannten und leichteren Weg sucht. Aber man kann sich an Veränderung gewöhnen, auch wenn es schwerfällt.

Patrick Tzschach, bei Rupp nicht nur Leiter Werkzeugbau, sondern auch Ausbilder, bezieht das von Anfang an in die Ausbildung ein: „Wir möchten Auszubildende und Mitarbeiter, die selbstständig denken. Deshalb halten wir unsere Auszubildenden dazu an, die Dinge in Frage zu stellen, nach alternativen Lösungen für Probleme zu suchen. Man merkt recht schnell, ob jemand damit zurechtkommt oder nicht.“

Standards schaffen Plattformen
Wenn Veränderung Programm ist, muss die Führung Orientierung geben und den Prozess begleiten.  Das kostet Zeit, ist jedoch unerlässlich. „Jeder Mitarbeiter geht mit Veränderung anders um. Das erfordert situatives Führen. Und wir müssen Meilensteine setzen, um den Weg überschaubarer zu machen“, sagt Andreas Rupp. Sebastian Rupp drückt es anders aus: „Man muss immer wieder Ziele vermitteln und Systematik in den Veränderungsprozess bringen. Systematik hilft den Menschen dabei, auf dem Weg zu bleiben. Standards schaffen Plattformen, von denen der Stein nicht mehr zurückrollen kann. Auf diese Weise schafft man auch einen steilen Weg.“

Der Junior sieht sich als Begleiter und Coach auf diesem Weg, betont aber: „Veränderung darf nichts Halbgares sein, sondern muss durchdacht werden. Die Mitarbeiter erwarten zu Recht eine klare Position zu den Fragen Was? Warum? Wie? Besonders die Antwort auf die Frage nach dem Warum ist wichtig, denn sie vermittelt den Sinn des Ganzen. Unsere Botschaft hier ist klar: Wir wollen uns verändern aus Verantwortung für die Zukunft des Unternehmens. Die Erwartungen unserer Kunden ändern sich ebenso wie die künftiger Mitarbeitergenerationen. Wenn wir nicht entsprechend vorausschauend handeln, gefährden wir die Zukunft des Unternehmens.“

Veränderung ist ein weiter Weg, der nie endet, ist Andreas Rupp überzeugt. „Wir stehen zwar nicht mehr am Anfang, aber manchmal kommen wir nur langsam voran. Es gibt Mitarbeiter, die verlassen sich zu sehr auf andere oder auf die Geschäftsführung. Manche wollen noch immer beweisen, dass etwas nicht geht – unser Ziel ist, dass alle beweisen möchten, dass es doch geht.“

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  • 27. April 2018
  • In: Unternehmen

Hemmnisse für das Unternehmenswachstum beseitigen

Sebastian Rupp im Gespräch mit dem Unternehmermagazin „Die News“

Wenn Unternehmen wachsen, können die gewachsenen Strukturen, Räumlichkeiten, Prozesse, Abläufe, Kommunikationsformen und sogar die Kultur zum Hindernis werden, wenn sie nicht entsprechend mitwachsen und sich verändern.

Rupp ist in den letzten Jahren gewachsen und arbeitet intensiv daran, mögliche Hemmnisse für weiteres Wachstum zu beseitigen. Betriebsleiter Sebastian Rupp gab dem Unternehmermagazin „Die News“ Einblicke, welchen Herausforderungen man sich bei Rupp-Spritzguss gegenübersieht und wie man damit umgeht.

Hier können Sie den vollständigen Artikel lesen.

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Der Unternehmer entscheidet – warum sich Organisationen nicht entwickeln können.

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  • 27. Februar 2018
  • In: Unternehmen

Die neue Produktionshalle wächst

Die Bauarbeiten an unserer neuen Produktionshalle direkt neben der Logistikhalle schreiten voran.

Ende November 2017 stand die Hülle. Mitte Januar wurde das Dach aufgesetzt, Anfang Februar war der Boden fertig. Jetzt sind wir bereits am Innenausbau. Die Installation der Infrastruktur ist in vollem Gange. Demnächst werden die Fenster eingebaut.

Mit der neuen Halle erhalten unsere Mitarbeiter moderne Arbeitsplätze mit energiesparender LED-Beleuchtung und einem Lüftungssystem mit einer aufwändigen Klimatisierung. Sie sorgt für saubere Luft und ein besseres Arbeitsklima. Wir alle freuen uns schon heute auf den Einzug.

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  • 7. Dezember 2017
  • In: Unternehmen

Los geht’s! – Rupp mit frischer Energie

Seit Oktober 2017 ist Sebastian Rupp im Unternehmen. Als Betriebsleiter kümmert er sich darum, dass alle Prozesse funktionieren.

Darüber hinaus unterstützt er seinen Vater Andreas Rupp in der strategischen Geschäftsführung und der Organisationsentwicklung. Mit seinem Sohn hat Andreas Rupp einen Unterstützer an der Hand, der wie er selbst gerne Neues ausprobiert und nach vorne geht.

In diesem Beitrag lesen Sie, wie die beiden ihre Zusammenarbeit sehen, was sie sich für das Unternehmen und seine Kunden versprechen.

Über Zukunft und Digitalisierung
Andreas Rupp:
Wir werden in zehn Jahren nicht nur andere Teile fertigen, auch die Logistik wird sich ändern. Automatische Systeme werden viele Aufgaben übernehmen.  Darauf müssen wir uns vorbereiten. Mit unserer neuen Produktionshalle mit automatischem Transport- und Stapelsystem tun wir einen ersten Schritt. Wir haben einfach gesagt „Los geht’s“.

Sebastian Rupp: Wir sind uns sehr einig darin, dass man mitunter die Dinge einfach anpacken muss, auch wenn man anfangs noch nicht so genau weiß, was daraus wird. Oft ergeben sich im Tun neue Möglichkeiten.

Andreas Rupp: Bei Rupp haben wir ein Gespür für Trends, die wir aufnehmen und schauen, welche Chancen sich daraus für die Firma ergeben. Man muss verschiedene Dinge ausprobieren, modifizieren, an neue Entwicklungen anpassen. Und manchmal muss man auch das Selbstbewusstsein haben, zuzugeben, dass es nicht funktioniert und die Sache stoppen.

Sebastian Rupp: Durch die Digitalisierung erhalten wir Informationen und Maschinendaten in Echtzeit. Prozesse funktionieren künftig nur noch übergreifend und im Zusammenspiel mit anderen Partnern. Die Vernetzung gibt uns die Chance, mit unseren Kunden in einem Ökosystem zusammenarbeiten und so noch mehr für unsere Kunden zu tun: Mit unseren Premium-Spritzguss-Teilen tragen wir zur Qualität des Endprodukts unserer Kunden bei. Mit bedarfsgenauen Just-in-time-Lieferungen sichern wir den reibungslosen Fertigungsprozess unserer Kunden ab. Meine Vision ist ein digitaler Zwilling jedes Auftrags, der die Realität spiegelt, damit wir da sind, bevor der Kunde Hilfe braucht.

Über Mitarbeiter und Organisationsentwicklung
Andreas Rupp:
Für mich ist eine der wichtigen Zukunftsaufgaben die Organisationsentwicklung. In den nächsten Jahren werden einige Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Durch unser zukunftsgerichtetes Denken sind wir für den Nachwuchs attraktiv. Aktuell haben wir fünf Auszubildende, doch wir müssen mehr tun.

Sebastian Rupp: Technisch ist bei Rupp alles in Ordnung. Ich sehe meine Aufgabe deshalb hauptsächlich in der Organisationsentwicklung. Um die Zukunft zu meistern, brauchen wir neue Kompetenzen. In den Schlüsselpositionen brauchen wir fähige Leute, die die modernen Technologien verstehen. Als Familienunternehmen haben wir einige Vorteile gegenüber Konzernen: Wir sind dynamischer, treffen schnellere Entscheidungen und der Einzelne kann schnell Verantwortung übernehmen.

Unseren Mitarbeitern müssen wir die Chance bieten weiterzukommen und dafür einen Personalentwicklungsplan erarbeiten. Dabei ist für mich Nachhaltigkeit entscheidend. Die Mitarbeiter müssen sich darauf verlassen können, dass wir fair mit ihnen umgehen und Wort halten. Bei Rupp pulsiert das Leben. Ich wünsche mir, dass die Mitarbeiter beginnen, im Rhythmus der Firma mitzupulsieren und von der Einstellung „keine Zeit!“ wegkommen. Dazu will ich beitragen. Ich sehe meine Rolle darin, zu erklären, wie die Dinge zusammenhängen und alle Abläufe und Abhängigkeiten im Sinne der „visuellen Fabrik“ sichtbar zu machen. Je besser mir das gelingt, desto besser werden die Mitarbeiter ihre Position im Gesamtsystem des Unternehmens verstehen, die richtigen Entscheidungen treffen können und sich für die richtigen Dinge Zeit nehmen.

Über Unternehmertum
Andreas Rupp:
Ich wollte schon immer mein eigenes Ding machen, selbst die Richtung vorgeben, entscheiden, worin ich investiere. Das hat mir mein Vater vorgelebt. Und natürlich freue ich mich, wenn sich meine Entscheidungen als erfolgreich erweisen, so wie die Entscheidung, auf 2K zu setzen. Ich bin mit einem „Gefühl für Kunststoff“ aufgewachsen, das mir zusätzliche Sicherheit gibt.

Sebastian Rupp: Ich bin unter den besten Voraussetzungen bei Rupp eingetreten, werde akzeptiert und kann meine Erfahrung einbringen und etwas bewirken. Man ist in einer glücklichen Position, wenn man wirklich gestalten kann. Rupp gestaltet. Wenn man nur den Anspruch hat, Massenware zu produzieren, wird man langfristig keinen Erfolg haben. Wir bei Rupp sind diejenigen, von denen man viel mehr als Standard erwartet. Wir sind ein entwickeltes Unternehmen, haben innovative Kunden, die uns nicht nur etwas zutrauen, sondern uns auch fordern und wissen, dass sie sich auf uns verlassen können.

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  • 7. Dezember 2017
  • In: Unternehmen

Neu im Unternehmen

Seit November 2017 ist Sebastian Rupp im Unternehmen.

Der 30-jährige Maschinenbauingenieur hat erste berufliche Erfahrungen beim Landmaschinenhersteller John Deere gesammelt.

Bei Rupp ist er als Betriebsleiter Teil der Geschäftsführung. Dort kümmert er sich um Organisations- und Personalentwicklung sowie strategische Themen. „Das Unternehmen wächst und ich bin bereit, meinen Teil dazu beizutragen“, sagt Sebastian Rupp zu seinem Wechsel ins Familienunternehmen.
Andreas Rupp ergänzt; „Mit dem Eintritt meines Sohnes Sebastian in das Unternehmen haben wir auch auf der Organisationsebene neue Kapazitäten gewonnen. Er entlastet mich in der Geschäftsführung und bei der Organisationsentwicklung. Er ist mir schon jetzt ein Sparringspartner für neue Ideen und strategische Überlegungen. Die Entscheidung für die neue Halle mit einem automatischen Transport- und Stapelsystem haben wir gemeinsam getroffen. Uns war beiden klar, dass wir nicht mehr warten können, wenn sich das Unternehmen weiterentwickeln soll.“

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  • 11. September 2017
  • In: Unternehmen

Die neue Produktionshalle wächst

Unsere neue 1.500 Quadratmeter große Produktionshalle nimmt Gestalt an.

Mit den Erdarbeiten gleich neben unserer vor gut vier Jahren gebauten Logistikhalle wurde begonnen. Mittlerweile kann man schon das Ausmaß der künftigen Halle erkennen. Wenn es so weitergeht, können wir die Halle im Frühjahr nächsten Jahres einweihen.

Spatenstich mit Gemeindevertretern

Zum Spatenstich für den Bau der neuen Halle erhielten wir Besuch vom Eppinger Oberbürgermeister Klaus Holaschke, Bürgermeister Peter Thalmann und Vertretern des Ortschaftsrats Rohrbach. OB Holaschke bezeichnete die Firma Rupp als „Säule des Wirtschaftsstandorts Eppingen“ und lobte „die herausragende und vorbildliche Entwicklung“ des Unternehmens in den vergangenen Jahren.

Die vom Eppinger Architekten Gunter Schwarz entworfene Halle wird eine energieeffiziente Fassade und ein begrüntes Dach mit Photovoltaikanlage haben. Erwärmt wird das Gebäude mit der Prozesswärme der Spritzgussmaschinen. Das Land Baden-Württemberg unterstützt das Projekt mit Fördergeldern in Höhe von 200.000 Euro.

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  • 19. Juni 2017
  • In: Unternehmen

Grillspaß bei Rupp mit Ehrung der Jubilare

Am 20. Mai fand bei Rupp das alljährliche Grillfest auf dem Firmengelände statt. Andreas Rupp begrüßte die rund 40 Mitarbeiter und ehrte langjährige Mitarbeiter, darunter sogar ein Jubilar mit 45-jähriger Betriebszugehörigkeit.

Danach standen Spaß und Gespräche im Vordergrund und natürlich Essen und Trinken. Die Band von Sebastian Rupp sorgte dafür, dass einige begeistert das Tanzbein schwangen. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden – gut, dass am nächsten Tag niemand arbeiten musste.

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  • 29. März 2017
  • In: Unternehmen

Sinn ist stärker als Macht

Manche Menschen sehen den Unternehmer als den großen Macher, der immer das Sagen hat und Menschen Arbeit geben oder nehmen kann. Doch ohne kompetente Mitarbeiter, die gerne bei ihm arbeiten möchten, und ohne Kunden, die für seine Produkte und Leistungen bezahlen, kommt auch der Unternehmer nicht weit. So betrachtet ist für mich die Macht eines Unternehmers eher theoretisch.

Mit Herz und Know-how
Als Unternehmer ist es meine Aufgabe und auch meine Chance, Eckpunkte zu setzen, einen Rahmen abzustecken. Natürlich kann ich Diskussionen beenden, indem ich sage: „So wird es gemacht.“ Ich sehe es auch als meine Pflicht und Verantwortung gegenüber dem Unternehmen, manchmal einen Haken an die Dinge zu machen, damit es weitergeht, oder Nein zu sagen. Doch zuerst versuche ich immer, die Mitarbeiter zu überzeugen. Als Unternehmer habe ich die Macht, eine Arbeitswelt zur Verfügung zu stellen, in der jeder glücklich sein und seine Kenntnisse zum Einsatz bringen kann. Dafür muss ich anderen begreiflich zu machen, wie und warum wir etwas gemeinsam tun, also Sinn schaffen. Wenn mir das gelingt, wird das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit viel besser sein. Menschen, die nur Befehle ausführen, sind nicht mit dem Herzen bei der Sache und schöpfen nicht ihr ganzes Potenzial aus, doch unser Anspruch ist es, dass wir immer ganz bei der Sache sind: Spritzguss-Technik mit Herz und Know-how.

Das Unternehmen im Blick
Letztlich ist es doch so: Wenn Menschen unzufrieden sind, strahlen sie das auch aus. Wenn viele unzufrieden sind, entsteht ein Klima, in dem sich nicht gut arbeiten lässt. Deshalb wünsche ich mir, dass wir bei Rupp offen, respektvoll und vertrauensvoll miteinander umgehen, miteinander reden und uns etwas zutrauen. Wenn wir dann ein Stück weitergekommen sind, ein schwieriges Problem gelöst haben, eine neue Halle fertig ist, etwas besonders gut funktioniert, ein Kunde uns lobt oder ein Auszubildender einen Preis gewinnt, ist es unsere gemeinsame Leistung, an der wir uns freuen können.

Natürlich habe ich als Unternehmer manchmal schwierige Entscheidungen zu treffen, mit denen ich mich nicht beliebt mache, zum Beispiel wenn ich jemand entlassen muss. Aber auch in solchen Fällen steht für mich immer die Frage im Vordergrund, was dem Unternehmen, den Mitarbeitern und den Kunden guttut. Einen Fehler zu machen, ist nicht schlimm. Macht ein Mitarbeiter immer wieder Fehler und ist nicht bereit, an sich zu arbeiten, leidet die Qualität unserer Produkte und die Kundenbeziehung. Das kann ich weder vor den anderen Mitarbeitern und erst recht nicht vor den Kunden verantworten.

Wie jeder Unternehmer habe auch ich mich schon Entscheidungen gegenübergesehen, die ich lieber nicht getroffen hätte, doch letztlich ist Unternehmer sein etwas Tolles. Als Unternehmer habe ich die Chance, Dinge anzustoßen und zu verändern, zu gestalten, Ideen umzusetzen, Probleme zu lösen und anderen Menschen Raum zur Entfaltung zu geben.

Andreas Rupp

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  • 28. November 2016
  • In: Unternehmen

Wir suchen einen Nachfolger für unseren Zauberlehrling!

Wir suchen einen Nachfolger für unseren Zauberlehrling!
Für uns sind unsere Auszubildenden im Werkzeugbau Zauberlehrlinge, denn sie überraschen uns immer wieder durch ihre Pfiffigkeit, ihren Fleiß und ihr Können. Das liegt nicht zuletzt an unserem Ausbildungsleiter Patrick Tzschach, den die Kollegen für einen „Siegermacher“ halten, denn immer wieder feiern unsere Auszubildenden Erfolge beim Wettbewerb der Handwerkskammer.

Was sagt unser Ausbilder?
Patrick Tzschach ist genauso ungewöhnlich wie unsere Auszubildenden, denn er setzt auf Eigenständigkeit und Kreativität. Er sagt: „In unserer Ausbildung gelten die Prinzipien eigenverantwortlich arbeiten und führen statt lehren.“ Deshalb sind ihm Schulnoten auch nicht das Wichtigste. Für ihn muss der Anspruch stimmen, den ein Auszubildender an sich selbst stellt.

Und was sagen die Auszubildenden?
Michael sagt: „Ich finde es gut, dass einem nicht alles vorgekaut wird. Man bekommt die Mittel zur Lösung der Aufgaben, aber lösen muss man sie selbst.“
Sollten Sie, lieber Leser, einen jungen Menschen kennen, der einen Ausbildungsplatz sucht und der zu uns passen könnte, ermutigen Sie ihn, sich zu bewerben.

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  • 17. Juni 2016
  • In: Unternehmen

Die Dinge ins Laufen bringen

Mit dem Motto unserer Innovationsgruppe „umdenken – weiterdenken“ wollen wir deutlich machen, worum es uns allen geht: Wir wollen uns mit der Zukunft des Unternehmens befassen, wollen darüber nachdenken, was wir tun müssen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

Klar war für uns alle: Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres Unternehmens und all unserer Aktivitäten. Damit das auch tatsächlich so bleibt, brauchen wir nicht nur erstklassige Produkte von höchster Qualität und individuelle Lösungen, sondern auch Mitarbeiter, die flexibel und veränderungsfähig sind. Das geht nur in einem Arbeitsumfeld, das Sinn vermittelt, in dem es Freude macht zu arbeiten, in dem die Mitarbeiter ihre Talente und Fähigkeiten ausleben können, in dem sie wertgeschätzt und geachtet werden. Wir wollen bei den Mitarbeitern neue Energie freisetzen. Dafür stellen wir Prozesse, Kommunikation und unser Verhalten auf den Prüfstand.

Wir möchten stolz auf unser Unternehmen sein und andere dafür begeistern.
Es hat sich schnell gezeigt, dass wir dieses Ziel dauerhaft nur erreichen, wenn wir an uns selbst arbeiten. Wenn wir Erfolg nicht als gegeben hinnehmen, sondern als etwas, das wir stets neu erarbeiten müssen. Deshalb ist unsere Gruppe nicht nur ein Team, in dem es um Ideen und Innovation geht, sondern vor allem eine Lern-Gruppe. Wir gewinnen neue Erkenntnisse über uns selbst, darüber wie Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation funktionieren. Wir erkennen, dass wir nur etwas verändern können, wenn wir uns selbst ändern und stetig dazu lernen. Der Blick auf andere Themen, Meinungen und in andere Branchen hilft uns dabei. Das wollen wir in unserer Innovationsgruppe voranbringen und ins Unternehmen tragen.
Wenn Rupp auch in Zukunft erfolgreich sein soll, müssen wir anpassungsfähig und flexibel sein, damit wir vom ständigen Wandel des Marktes nicht überrollt werden. Das gilt für jeden Einzelnen, aber auch für die Organisation als Ganzes.
„Die Innovationsgruppe ist eine gute Einrichtung für unser Unternehmen“, sagt Geschäftsführer Andreas Rupp. „Es ist toll, wie engagiert sich alle einbringen und wie sie ihre Erkenntnisse ins Unternehmen tragen. Man kann den Hauch der Veränderung schon spüren.“

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