Server-Intelligenz zahlt sich aus

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Bei Rupp wird seit kurzem mit einem virtuellen Server gearbeitet. Das macht unabhängiger von der Hardware und erhöht die Datensicherheit. Ein echter, physischer Server beherbergt in der Regel mehrere virtuelle Server, die sich als physische Server ausgeben.

Mehrere virtuelle Server nutzen also eine einzige Hardware, das spart Kosten. Die auf einem Server installierten Softwareprogramme haben normalerweise die Funktion, den Datenaustausch zwischen dem Server und den Clients (also den verschiedenen PCs im Unternehmen) zu sichern. Virtuelle Server sind dadurch eine preiswerte Alternative und umweltfreundlich dazu, denn sie helfen, Rechnerressourcen zu sparen.

Mit dem Terminal Server sparen wir Speicherplatz auf den Rechnern im Unternehmen. Das zahlt sich besonders bei komplexen Anwendungen aus. Die Software, die wir benötigen, wird nur auf diesem Server installiert. Unsere Mitarbeiter haben von jedem PC oder Laptop aus Zugriff auf die Software, die sie gerade benötigen. Statt leistungsstarker Arbeitsplatz-PCs können wir schlanke Terminals verwenden, die geräuschlos arbeiten, preiswert und sehr energiesparend sind. Am Arbeitsplatz ist nur das Windows-Betriebssystem notwendig und keine Anwendersoftware mehr.